Türkiye

Feuer in Sprengstofffabrik in Balıkesir: 12 Tote, 4 Verletzte

Brand in Sprengstofffabrik in Balıkesir: 12 Tote, 4 Verletzte

In der Sprengstofffabrik in Balıkesir kam es zu einer Explosion. Bei der Explosion kamen 12 Menschen ums Leben und 5 Menschen wurden verletzt. In einer Erklärung in der Live-Übertragung von NTV erklärte der Gouverneur von Balıkesir, İsmail Ustaoğlu, dass die Explosion in der Kapselproduktionsabteilung stattgefunden habe und das Gebäude eingestürzt sei. Ustaoğlu berichtete, dass das Feuer unter Kontrolle sei und die Abkühlungsbemühungen fortgesetzt würden. Präsident Recep Tayyip Erdoğan gab bekannt, dass der Befehl erteilt worden sei, die notwendigen Ermittlungen bezüglich der Explosion einzuleiten. Justizminister Yılmaz Tunç gab bekannt, dass die Generalstaatsanwaltschaft von Balıkesir eine Untersuchung bezüglich der Explosion eingeleitet habe und dass vier Staatsanwälte unter der Koordination eines stellvertretenden Generalstaatsanwalts und ein Gremium aus fünf Experten damit beauftragt worden seien, die Ursache der Explosion zu ermitteln.

Aus unbekannter Ursache kam es in der Kapselproduktionsabteilung der Munitionsfabrik eines Privatunternehmens im ländlichen Bezirk Kavaklı des Bezirks zu einer Explosion. Nach dem Vorfall wurde eine große Zahl von 112 Rettungskräften, dem Nationalen Medizinischen Rettungsteam (UMKE), der Feuerwehr, der Gendarmerie, der Polizei und den Teams der Katastrophen- und Notfallverwaltung der Provinz (AFAD) in die Region entsandt. Die Teams stellten fest, dass zwölf Mitarbeiter im eingestürzten Kapselproduktionsgebäude ihr Leben verloren. Die fünf verletzten Mitarbeiter wurden nach Interventionen vor Ort in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Der Gouverneur von Balıkesir, İsmail Ustaoğlu, erklärte in seiner Erklärung in der Live-Übertragung von NTV, dass es im Kapselproduktionsbereich der Sprengstofffabrik zu einer Explosion gekommen sei. Gouverneur Ustaoğlu gab an, dass es Tote und Verletzte gegeben habe. Ustaoğlu erklärte, dass die Abkühlungsbemühungen fortgesetzt würden.

Die privat geführte Einrichtung betreut die Region seit Jahren. Dort werden Geschosse und Geschosse verschiedener Kaliber hergestellt. Es gibt auch Patronen und Zünder.

Präsident Recep Tayyip Erdoğan gab auf seinem Social-Media-Konto eine Erklärung zu der Explosion ab. Erdoğan erklärte, dass sie über den Vorfall, bei dem zwölf Arbeiter ihr Leben verloren, zutiefst betrübt seien und sagte, dass die notwendigen Ermittlungen unverzüglich eingeleitet werden sollen.

In Bezug auf den Vorfall erklärte Justizminister Yılmaz Tunç, dass die Generalstaatsanwaltschaft von Balıkesir eine Untersuchung bezüglich der Explosion eingeleitet habe und vier Staatsanwälte unter der Koordination eines stellvertretenden Generalstaatsanwalts eingesetzt worden seien. Die Untersuchung wird vielschichtig und akribisch durchgeführt.

Im Rahmen der Untersuchung wurde ein Gremium aus fünf Experten, darunter Chemie-, Maschinenbau-, Arbeitssicherheits- und Geophysik-Ingenieure, damit beauftragt, die Ursache der Explosion zu ermitteln.

Der Verteidigungsminister Yaşar Güler, der Innenminister Ali Yerlikaya, der Minister für Arbeit und soziale Sicherheit Vedat Işıkhan, der Präsident der Verteidigungsindustrie Haluk Görgün und die Abgeordneten von Balıkesir inspizierten die Fabrik, in der sich die Explosion ereignete, und erhielten Informationen von den Behörden vor Ort.

CHP-Vorsitzender Özgür Özel ernannte eine Delegation wegen der Explosion in der Fabrik im Bezirk Karesi von Balıkesir. Nach Angaben der Presseabteilung der Partei gehörten zu der Delegation unter der Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden und Stellvertreters von Balıkesir, Ensar Aytekin, der stellvertretende Vorsitzende Yankı Bağcıoğlu und der Stellvertreter von Balıkesir, Serkan Sarı, İzmir-Abgeordneter Ednan Arslan, Bursa-Abgeordneter Kayıhan Pala und Muğla-Abgeordneter Die CHP-Delegation, zu der auch Cumhur Uzun gehört, wird heute den Ort der Explosion inspizieren und Informationen von den Behörden entgegennehmen.

Es wurde bekannt, dass es am 3. Juni 2014 während des Patronenkomprimierungsprozesses in der Munitionsfabrik im Bezirk Karesi zu einer Explosion kam und die Explosion, bei der sechs Arbeiter, darunter fünf Frauen, leicht verletzt wurden, auf der Überwachungskamera reflektiert wurde.

ACM Cyprus

Esta Construction

Pools Plus Cyprus

Diese Nachricht wurde dieser Quelle entnommen und von künstlicher Intelligenz umgeschrieben.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"