Kirgisisch

Festnahme eines Verdächtigen wegen versuchten Mordes in Chui-Gebiet.

Messerangriff in einem Obdachlosenheim in Tokmak

Am 24. Januar erhielt die Polizeileitzentrale der Tokmak-Abteilung für innere Angelegenheiten die traurige Nachricht, dass ein 44-jähriger Bürger mit schweren Messerwunden auf die Intensivstation des Gebietskrankenhauses gebracht worden war. Wie die Pressestelle der Hauptabteilung für innere Angelegenheiten der Region Tschui mitteilte, wurde der Mann mit durchdringenden Verletzungen in Brust und Bauch gefunden.

Die Ermittlungen ergaben, dass sich der Vorfall in einem Obdachlosenheim namens Tunok ereignete. Ein Konflikt zwischen den beiden Bürgern Kh.Ya. und IU eskalierte gegen 18.30 Uhr, als IU betrunken war und Kh.Ya. mit einem Messer angriff. Anschließend floh der Täter vom Tatort.

Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter festnehmen und in einer vorübergehenden Haftanstalt unterbringen. Die genauen Hintergründe des Vorfalls werden derzeit noch untersucht.

Solche Vorfälle sind erschreckend und zeigen die Dringlichkeit, auch diejenigen in unserer Gesellschaft zu unterstützen, die keine festen Unterkünfte haben. Es ist wichtig, sowohl für die Obdachlosen selbst als auch für die öffentliche Sicherheit Maßnahmen zu ergreifen, um solche tragischen Zwischenfälle in Zukunft zu verhindern.

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