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FBI-Direktor reist nach Indien wegen Vorwürfen der geplanten Ermordung des Sikh-Führers in den USA

Neue Anschuldigungen gegen Indien: Verwicklung in den Mord an einem Sikh-Führer in den USA

Die USA haben Anfang des Monats einen indischen Regierungsbeamten beschuldigt, an der Ermordung eines in den USA lebenden Sikh-Führers beteiligt gewesen zu sein. Dies führte zu Spannungen in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

Der Besuch eines FBI-Beamten in Indien wurde unmittelbar nach den Vorwürfen des Sikh-Führers bekannt gegeben. Während des Besuchs wurden Fragen der Sicherheitskooperation und der Vertiefung der Partnerschaft zwischen den beiden Ländern besprochen.

Darüber hinaus traf sich der FBI-Beamte auch mit wichtigen indischen Regierungs- und Sicherheitsbeamten. Themen wie die Auslieferung von gesuchten Personen und im Cyberspace begangene Verbrechen wurden ebenfalls diskutiert.

Die Anklage gegen den indischen Staatsbürger Nikhil Gupta wurde am 29. November öffentlich gemacht. Dieser wurde beschuldigt, ein Attentat auf den Sikh-Führer geplant zu haben. Es wurde auch behauptet, dass eine Person aus einer indischen Regierungsbehörde in die Planung des Attentats verwickelt war.

Die US-Regierung hat ihre Besorgnis über die Beteiligung der indischen Regierung an dem Attentat auf den Sikh-Führer ausgedrückt. Die Organisation, für die der Sikh-Führer Gurpatwant Singh Pannun gearbeitet hat, strebt die Unabhängigkeit des Punjab unter dem Namen „Khalistan“ an und wird vom indischen Staat als terroristische Organisation betrachtet.

Es wird erwartet, dass die Spannungen zwischen den USA und Indien durch diese Vorwürfe weiter zunehmen. Diese Entwicklungen werden aufmerksam beobachtet, da sie sich auf die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern auswirken könnten.

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