Kirgisisch

Expertenkommission erpresst Geld von Menschen mit Behinderungen

Bischkek – Das staatliche Komitee für nationale Sicherheit von Kirgisistan (SCNS) hat ein Korruptionssystem bei der Bestimmung der Behindertengruppe in der Kommission für medizinische und soziale Experten (MSEC) unter dem Ministerium für Arbeitsministerium, soziale Sicherheit und Migration der Kirgisischen Republik aufgedeckt.

Nach Angaben des Ministeriums waren Mitglieder des Leilek-Inter-Verschiedenen MSEC in systematische Erpressungen von Geld von Menschen mit Behinderungen zur Bestimmung ihrer Behindertengruppe verwickelt.

„Unterstützende Materialien zeigen, dass der Vorsitzende der Kommission, der Experte Doctor A.Dzh.A. und der Experte Doktor Eub des Leilek-Inter-District MSEC Geldbeträge von 3.000 bis 5.000 SOM von Bürgern mit Behinderungen erhalten haben, um ihre Behindertengruppe zu bestimmen“, heißt es in der Erklärung.

Die genannten Personen wurden inhaftiert. Die entdeckte Korruption bei der Bestimmung der Behinderungsgruppe ist ein schwerwiegender Fall von Missbrauch und Ausbeutung von Menschen mit Behinderungen.

Die Untersuchung und Aufdeckung solcher Machenschaften sind ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Korruption und Missbrauch in Kirgisistan. Es ist wichtig, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, um sicherzustellen, dass gerechte und faire Verfahren bei der Bestimmung von Behindertengruppen eingehalten werden.

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