Kasachstan

Experten erörtern EU-Zentralasien-Beziehungen: Chancen und Herausforderungen

Der Hohe Vertreter der Europäischen Union (EU) für Außen- und Sicherheitspolitik und Vizepräsident der Europäischen Kommission, Josep Borrell, hat vom 1. bis 3. August einen offiziellen Besuch in Kasachstan und der Kirgisischen Republik abgeschlossen.

Während seines Besuchs führte Borrell hochrangige Gespräche in Kasachstan, unter anderem mit Präsident Kassym-Jomart Tokajew, sowie mit hochrangigen Beamten in der Kirgisischen Republik. Dieser Besuch markierte eine wichtige Gelegenheit, das Engagement der EU für die Weiterentwicklung der Beziehungen zu beiden Ländern sowie zur gesamten Region Zentralasien zu bekräftigen, wie in einer offiziellen Erklärung zu lesen ist.

Nach den Worten von Filippo Costa Buranelli, außerordentlicher Professor für Internationale Beziehungen an der Universität St. Andrews, bieten die EU und Zentralasien vielversprechende Möglichkeiten in den Bereichen Wirtschaft, Energie, Tourismus und Bildung.

Es gibt bereits einige Fortschritte in den Beziehungen zwischen der EU und Zentralasien. So wurde im Januar eine Entschließung zur EU-Strategie für Zentralasien verabschiedet, die auf einer Überarbeitung des Ansatzes des Blocks basierte und eine verstärkte Partnerschaft und Kooperation vorsah.

Die EU hat bereits ein Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (EPCA) mit Kasachstan unterzeichnet, während Vorbereitungen für solche Abkommen mit Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan im Gange sind. Der erste Gipfel der Staats- und Regierungschefs der EU und Zentralasiens ist für 2024 geplant.

Es bestehen jedoch auch Herausforderungen in den Beziehungen zwischen der EU und Zentralasien. Ein Experte betonte, dass die EU Schwierigkeiten hat, ihre Präsenz in der Region auszubauen, vor allem aufgrund der Konkurrenz mit Russland und China. Dennoch sieht die EU auch Chancen für eine verstärkte Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich der Entwicklungshilfe und der Nutzung wirtschaftlicher Chancen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen der EU und Zentralasien weiterentwickeln werden, während beide Seiten bestrebt sind, ihre strategische Partnerschaft zu vertiefen und die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu intensivieren.

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