
Experte warnt vor drohender Dehydrierungsgefahr

In Istanbul herrscht derzeit eine ernste Wasserknappheit. Die Dämme, die die Stadt mit Wasser versorgen, sind nur zu 17 Prozent gefüllt. Angesichts dieser alarmierenden Zahlen stellt sich die Frage, ob Istanbul bald ohne Wasser dastehen wird.
Um dem Wassermangel entgegenzuwirken, setzen die Behörden in Istanbul auf die sogenannte „Regenbombe“. Dieses System soll die Bildung von Regenwolken über den Dämmen fördern und so dafür sorgen, dass der benötigte Regen gezielt auf die Auffangbecken fällt. Allerdings ist unklar, ob diese Methode tatsächlich wirksam ist und ob sie ausreicht, um den Durst Istanbuls zu lindern.
Um mehr Klarheit in die Situation zu bringen, haben sich der CNN TÜRK-Reporter Emrah Çakmak und der Meteorologieberater Prof. Dr. Orhan Şen mit dieser Thematik auseinandergesetzt. In einem Bericht werden sie die Wirksamkeit der „Regenbombe“ untersuchen und die Möglichkeiten zur Bewältigung der Wasserknappheit erörtern.
Es bleibt abzuwarten, ob die Maßnahmen der Behörden ausreichen, um Istanbul vor einer drohenden Wasserkrise zu schützen. Der Bericht von Emrah Çakmak und Prof. Dr. Orhan Şen wird sicherlich dazu beitragen, mehr Klarheit in diese wichtige Angelegenheit zu bringen.






