Turkmenistan

Experte diskutiert Entwicklung von Gasfeld „Galkynysh“ und Fortschritte bei Löschung des Kraters „Darvaza“

Das Gasfeld „Galkynysh“ bleibt eine Schlüsselanlage für Turkmenistans Gasindustrie und die Welt

Das Gasfeld „Galkynysh“ bleibt eine strategische Anlage für die Gasindustrie Turkmenistans und der ganzen Welt. Laut Irina Luryeva, Doktorin der technischen Wissenschaften, die das Labor für die Entwicklung des Gasfeldes „Galkynysh“ am Wissenschaftlichen Forschungsinstitut für Erdgas des Staatskonzerns „Turkmengaz“ leitet, befindet sich das Projekt im industriellen Pilotbetrieb Bühne.

Prognoseberechnungen sehen sieben Phasen der Feldentwicklung vor, stellt Irina Iljinitschna fest. Innovative Technologien wie Tiefbohrungen und moderne Gasaufbereitungssysteme, die globalen Standards entsprechen, werden bereits aktiv eingesetzt. Besonderes Augenmerk wird auf den rationellen Umgang mit Ressourcen und die Sicherheit der Umwelt gelegt. In den kommenden Jahren wird der Übergang zur zweiten, dritten und vierten Entwicklungsstufe erwartet.

Laut Luryeva ermöglicht eine stufenweise Entwicklungsstrategie eine flexible Steuerung der Investitionsströme und eine höhere Effizienz technologischer Prozesse. Insbesondere werden die Möglichkeiten der Verarbeitung von Schwefel und Kohlendioxid untersucht, um Umweltrisiken zu minimieren. Es ist geplant, dass die Gasproduktion im Feld 200 Milliarden Kubikmeter pro Jahr erreichen wird.

Irina Luryeva machte in ihrem Interview auch auf die Problematik des seit 1963 brennenden Gaskraters von Darvaza aufmerksam. Das Interesse an diesem Phänomen ist enorm, aber es stellt auch ein Umweltproblem dar. Es werden erhebliche Mengen Gas verbraucht, was zu Gewinnen führen könnte, betonte Luryeva.

Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Forschungsinstituts für Erdgas haben eine Reihe von Lösungen vorgeschlagen, um die Auswirkungen des Kraters auf die Umwelt zu verringern. Dazu gehören die Steuerung des Gasfiltrationsflusses und das Bohren eines neuen Brunnens in der Nähe des Kraters. Wir sehen bereits erste Ergebnisse: Von Capterio bereitgestellte Satellitenbilder bestätigen eine Reduzierung der Gasemissionen, fügte Irina Iljinitschna hinzu.

Die ergriffenen Maßnahmen tragen nicht nur zur Reduzierung unkontrollierter Emissionen bei, sondern zeigen auch das Engagement Turkmenistans für Umweltverantwortung. Daher entwickelt Turkmenistan weiterhin seine größten Gasprojekte und kombiniert dabei die Einführung von Innovationen mit nachhaltiger ökologischer Entwicklung. Das „Galkynysh“-Feld und der „Darvaza“-Gaskrater sind eindrucksvolle Beispiele für einen effektiven Ansatz zur Erschließung natürlicher Ressourcen und zur Lösung damit verbundener Probleme.

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