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Erste Stellungnahme der saudischen Seite zum Supercup: Enttäuschung über Verstoß gegen Vereinbarung – Last-Minute-Sportnachrichten

Der Supercup zwischen Galatasaray und Fenerbahçe in Saudi-Arabien wurde aufgrund von Unstimmigkeiten verschoben.

Ursprünglich sollte das Spiel im Rahmen des Supercup in Saudi-Arabien stattfinden. Allerdings reagierten die saudischen Behörden negativ auf die Anfrage von Galatasaray und Fenerbahçe nach Atatürk-T-Shirts und Bannern. Aufgrund dieser Entwicklung betraten keine der beiden Mannschaften das Spielfeld und das Supercup-Spiel wurde verschoben.

Die erste offizielle Stellungnahme zum Supercup kam aus Saudi-Arabien. Die Aussage von Riyadh Season, einem der Organisatoren des Supercup-Spiels, lautet wie folgt: „Wir haben uns darauf gefreut, dass es pünktlich und im Einklang mit den internationalen Fußballbestimmungen und -bestimmungen abgehalten wird, die vorschreiben, dass das Spiel ohne Slogans über den Rahmen des Spiels hinaus abgehalten werden muss. Wir einigten uns darauf, die Nationalhymne der Republik Türkei zu spielen und türkische Flaggen im Stadion und auf der Tribüne zu hissen. Trotz dieser Vereinbarung war es bedauerlich, dass sich die beiden Mannschaften nicht an die Vereinbarung hielten, was dazu führte, dass das Spiel nicht ausgetragen wurde.“

Es bleibt abzuwarten, ob und wann das Supercup-Spiel zwischen Galatasaray und Fenerbahçe nachgeholt wird. Die Unstimmigkeiten zwischen den saudischen Behörden und den türkischen Vereinen haben zu einer Verschiebung des Spiels geführt und sorgen für Diskussionen in der Fußballwelt.

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