Usbekistan

Erkundung von Minenexplosionen, bezahlten Schießereien und Regierungsbesuchen – Neuer Tourismus in Usbekistan

Usbekistan plant die Einführung neuer Arten des Tourismus ab 2025, darunter Wissenschafts-, Militär- und Geologietourismus. Sowohl einheimische als auch internationale Touristen sollen die Möglichkeit haben, an Explosionen in Minen teilzunehmen, kostenpflichtige Schießaktivitäten auf Schießständen zu erleben und Regierungsgebäude und wissenschaftliche Einrichtungen zu besichtigen. Um Einzelheiten zu diesem neuen Tourismusprogramm zu erfahren, hat Kun.uz die zuständigen Behörden kontaktiert.

Laut einem Regierungserlass werden ab dem 1. Januar 2025 fünf neue Tourismussektoren eingeführt: Industrie-, Geologie-, Wissenschafts-, Militär- und Tourismus für die öffentliche Verwaltung. Das Justizministerium wird Besuche von Regierungsgebäuden anbieten, das Verteidigungsministerium kostenpflichtige Schießdienste bereitstellen und das Ministerium für Bergbauindustrie und Geologie Besuche in Minen und Explosionen mit Gebirgsgestein organisieren.

Verschiedene Ministerien und Behörden arbeiten an der Umsetzung dieser neuen Tourismusinitiativen. Der Tourismusausschuss hat bereits Vorschriften für Besuche an bestimmten Orten erarbeitet und weitere Schritte werden unternommen, um den Regierungserlass umzusetzen.

Für Regierungs- und Wissenschaftstourismus wurden offizielle Standorte benannt, wie das Verwaltungsgebäude des Komitees und die Internationale Universität für Tourismus und Kulturerbe „Seidenstraße“. Das Ministerium für Bergbauindustrie und Geologie hat wichtige Touristenattraktionen ausgewiesen und das Verteidigungsministerium Einrichtungen für Militärtourismus geschaffen.

Das Justizministerium und das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen haben eine Liste von etwa 50 Standorten für Regierungs- und Industrietourismus zusammengestellt und Verfahren für den Besucherzugang festgelegt. Touristen werden ab 2025 diese Orte besuchen können und verschiedene Dienstleistungen wie Führungen und kostenfreie Annehmlichkeiten erhalten.

Die Sicherheits- und Hygienevorschriften sowie Besucherverfahren und Servicesysteme für die Minen in den Regionen Navoi und Taschkent wurden ebenfalls festgelegt. Das Verteidigungsministerium hat zudem die Voraussetzungen für Militärtourismus geschaffen.

Das Justizministerium hingegen hat bisher nicht auf Anfragen zur Umsetzung des Regierungsdekrets reagiert. Es bleibt abzuwarten, wie sich die neuen Tourismusinitiativen in Usbekistan entwickeln werden.

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