
Erdrutsch in Kolumbien: 33 Tote

In Kolumbien ereignete sich infolge von starken Regenfällen ein Erdrutsch auf der Autobahn in der Nähe der Stadt Carmen de Atrato in Choco.
33 Menschen starben und 19 Menschen wurden bei dem Vorfall verletzt.
Die kolumbianische Vizepräsidentin Francia Marquez sagte in ihrem Beitrag auf ihrem Social-Media-Konto.
Präsident Gustavo Petro kündigte in seinem Beitrag auf seinem Social-Media-Konto zusätzliche Such- und Rettungsteams für die Region an.
Die Gouverneurin von Choco, Nubia Carolina Cordoba, erklärte in ihrer Stellungnahme, dass die Bemühungen ununterbrochen fortgesetzt werden, um so viele Menschen wie möglich zu retten.
In der Ankündigung des Notfallzentrums wurde darauf hingewiesen, dass gleichzeitig viele Erdrutschmeldungen eingegangen seien und dass noch viel mehr Menschen unter der Erde sein könnten, als gedacht.
Die Behörden teilten mit, dass die Such- und Rettungsbemühungen weitergehen.