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Erdogan setzt sich für „permanenten Frieden“ ein! Türkeis Vorschläge im Rampenlicht

Die Direktion für Kommunikation hat in ihrer Stellungnahme folgende Aussagen gemacht: Während des Treffens wurden die zunehmend gewalttätigen Konflikte zwischen Israel und Palästina und die Maßnahmen zur Gewährleistung der Ruhe besprochen. Unser Präsident Erdoğan teilte während des Treffens die Lösungsvorschläge der Türkei für einen dauerhaften Frieden mit und erklärte, dass kein Land Öl ins Feuer gießen sollte und dass jeder konkrete Schritte in Bezug auf humanitäre Hilfe im Rahmen der Menschenrechte unternehmen sollte.

Außenminister Hakan Fidan erläuterte den Vorschlag der Türkei für einen dauerhaften Frieden, der durch einen Zwei-Staaten- und Garantiemechanismus unterstützt wird. Fidan erklärte, dass die internationale Gemeinschaft Israel zu einer Zwei-Staaten-Lösung zwingen sollte, und sagte, die Türkei biete eine Garantie an. Fidan betonte auch, dass die internationale Gemeinschaft eine Haltung einnehmen und die Garantenländer für die Erfüllung der Anforderungen verantwortlich machen sollte.

Die Türkei und die USA sind sich einig, dass es eine Zwei-Staaten-Lösung geben sollte, aber Israel hat den Zwei-Staaten-Lösungsprozess bisher ausgesetzt. Fidan sagte, dass die Länder der Region, die Arabische Liga und die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) ebenfalls Gewicht auf eine Zwei-Staaten-Lösung legen sollten. Er schlägt vor, dass die palästinensischen Garantenländer aus der Region stammen sollten, während andere Länder Garanten für Israel sein sollten. Laut Fidan benötigt Israel einen dauerhaften Frieden in der Region, um seine eigene Sicherheit zu gewährleisten.

Es wurde betont, dass die internationale Gemeinschaft konkrete Maßnahmen ergreifen sollte und dass die derzeitige Verurteilung nicht ausreichend ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Palästinenser ihr Land usurpieren und ihre Politik nicht ändern, solange keine konkreten Maßnahmen ergriffen werden.

Die Türkei spielt eine wichtige Rolle in der Region und 95 Prozent der Treffen fanden auf Wunsch der anderen Partei statt. Es wird darauf hingewiesen, dass China sich zunehmend aktiv für regionale Themen interessiert und dass die Ansichten zur Palästina-Frage zwischen der Türkei und China weitgehend übereinstimmen. Es wird jedoch betont, dass das internationale System keine konkrete Position entwickeln kann und dass daran gearbeitet wird, dies zu überwinden.

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