Türkiye

Erdbebenexperte warnt: 80 Prozent der Gebäude in NAF werden einstürzen

Erdbebenexperte warnt vor Risiken in der Türkei

Der Erdbebenexperte Selim hat erklärt, dass viele Städte und Siedlungen in der Türkei auf Schwemmlandablagerungen liegen. Dies liegt daran, dass sich in diesen Gebieten immer Wasserressourcen und viele andere wichtige Dinge befinden. Selim betonte auch, dass er und seine Kollegen den Erdbebenstudien Priorität einräumen und diese unterstützen.

Besonders in den Regionen Ostanatolien und Südostanatolien gibt es viele aktive Verwerfungen, die seit Jahren in Betrieb sind. Erdbeben ereignen sich vor allem aufgrund der Nord- und Ostanatolischen Verwerfung, die sich seit dreieinhalb Millionen Jahren bewegt. In dieser Region können rund 27 aktive Verwerfungen jederzeit ein Erdbeben auslösen.

Besonders besorgniserregend ist die Yedisu-Verwerfung, die 100 Kilometer lang und 10 Kilometer tief ist. Diese rechtsseitige Strike-Slip-Verwerfung ist eine der gefährlichsten Verwerfungen und kann Erdbeben der Stärke 7 oder höher verursachen. Selim wies darauf hin, dass viele Gebäude in der Region nicht erdbebensicher sind und im Falle eines schweren Erdbebens große Schäden davontragen könnten.

Insgesamt gibt es in der Türkei 27 aktive Verwerfungen, die jederzeit ein Erdbeben auslösen können. Es ist entscheidend, Maßnahmen zur Verbesserung der Bodenverhältnisse zu ergreifen und städtische Transformationen vorzunehmen, um die Sicherheit der Städte zu gewährleisten. Selim warnte davor, dass im Falle eines schweren Erdbebens 80 Prozent der Gebäude beschädigt oder zerstört werden könnten. Daher ist es wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten.

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