
Entscheidung der USA über die Boeing 737 MAX 9 – Späte Weltneuigkeiten

Ein Teil der Boeing 737 MAX 9 bricht ab und veranlasst Notlandung
Ein Passagierflugzeug des Typs „Boeing 737 MAX 9“ der Alaska Airlines in den USA musste am Abend des 5. Januar aufgrund eines abgebrochenen Teils seines Rumpfes in der Luft eine Notlandung machen.
Daraufhin entschloss sich die US-amerikanische Luftfahrtbehörde FAA, vorübergehend die Flüge einiger „Boeing 737 MAX 9“-Flugzeuge auszusetzen.
In der Erklärung der FAA wurde mitgeteilt, dass einige „Boeing 737 MAX 9“-Flugzeuge, die von US-amerikanischen Fluggesellschaften betrieben werden oder innerhalb der US-Grenzen fliegen, vorübergehend stillgelegt werden sollen.
In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass die „Emergency Airworthiness Directive“, die in Kürze veröffentlicht wird, verlangen wird, dass die Flugzeuge, die noch nicht inspiziert wurden, vor zukünftigen Flügen inspiziert werden müssen, und dass die notwendigen Inspektionen etwa 4 bis 8 Stunden pro Flugzeug in Anspruch nehmen werden.
In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass diese Entscheidung weltweit etwa 171 Flugzeuge betreffen würde.
Ein notwendiges Übel für die Sicherheit von Passagieren und Besatzung
Ein Stück des Rumpfes einer Boeing 737 MAX 9 bricht in der Luft ab
Die „Boeing 737 MAX 9“ der Alaska Airlines in den USA musste eine Notlandung machen, nachdem ein Teil ihres Rumpfes in der Luft abgebrochen war.
Während das Flugzeug von Oregon nach Kalifornien unterwegs war und etwa 35 Minuten nach dem Start eine Notlandung machen musste, wurde berichtet, dass sich keine Passagiere im Abschnitt befanden, in dem ein Teil des Rumpfes abgebrochen war.
In der schriftlichen Erklärung der Alaska Airlines wurde bekannt gegeben, dass das Flugzeug mit 171 Passagieren und 6 Flugbegleitern sicher gelandet sei.
In der Erklärung wurde angekündigt, dass 65 „737 MAX 9“-Flugzeuge vorübergehend außer Betrieb genommen und inspiziert werden sollen und dass die Inspektionen voraussichtlich einige Tage dauern würden.
Die National Transportation Safety Board nahm eine Untersuchung des Vorfalls auf.