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Entdeckung eines vergrabenen Planeten im Erdinneren – letzte Technologie-Nachrichten

Eine neue Studie über Metallerz in der Struktur des Mondes liefert neue Beweise dafür, dass der natürliche Satellit der Erde von einem Planeten gebildet wurde, der vor langer Zeit mit der Erde kollidierte.

Wissenschaftler glauben, dass diese seit langem theoretisierte interplanetare Kollision vor etwa 4,5 Milliarden Jahren stattgefunden hat. Der Theorie zufolge zerbrach ein marsgroßer Planet namens „Theia“ beim Aufprall auf die Erde in Stücke heißer Lava.

Während dieser Planet den Mond bildete, vermischten sich einige seiner Teile mit dem Erdkern. So blieben die Überreste eines Exoplaneten tief im Erdinneren zurück.

Neue Daten der Raumsonde Gravity Recovery and Interior Laboratory (GRAIL) der NASA haben große Vorkommen von Titan-Eisen-Erz tief unter der Mondoberfläche gefunden. Dies deutet darauf hin, dass Theia tatsächlich den Erdmond, den Mond, gebildet hat.

Das neue Papier, das im April in Nature Geoscience veröffentlicht wurde, konzentrierte sich auf „Schwerkraftanomalien“ tief unter der Mondoberfläche. Das Schwermetall wurde von den Sensoren der Raumsonde GRAIL entdeckt.

Unter der Mondkruste, in der als Mantel bekannten Region zwischen Kruste und Kern, entdeckte der GRAIL-Lander zwei dichte Regionen, die zu Titan- und Eisenvorkommen passen, die existieren könnten, wenn die Theia-Impact-Theorie korrekt ist.

Der Theorie zufolge kollidierte Theia mit der Erde und Teile dieses verlorenen Planeten wurden tief in der Erdkruste vergraben.

Die Entdeckung zweier ähnlich dichter und ungewöhnlicher Regionen an der Basis des Erdmantels hat auch der Theorie, dass eine interplanetare Kollision den Mond geschaffen hat, Glaubwürdigkeit verliehen.

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