Usbekistan

Einkommenswachstum in Usbekistan: Regionale Unterschiede nehmen zu

Anstieg des Pro-Kopf-Haushaltseinkommens in Usbekistan im ersten Quartal 2025

Im ersten Quartal 2025 verzeichnete Usbekistan einen Anstieg des Pro-Kopf-Haushaltseinkommens um 7,6 % im Vergleich zu 9,2 % im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Laut dem Nationalen Statistikausschuss betrug das höchste Pro-Kopf-Einkommen in Taschkent Stadt 15,86 Millionen UZS, während Namangan Region mit nur 3,97 Millionen UZS das niedrigste Einkommen aufwies.

Das Gesamteinkommen der Bevölkerung erreichte im ersten Quartal 2025 beeindruckende 222,4 Billionen UZS. Während dieses Berichtszeitraums lag das nominale Einkommenswachstum bei 20,9 %, während das Wachstum des Realeinkommens bei 9,8 % lag. Im Vergleich zum ersten Quartal 2024, wo diese Zahlen bei 20,8 % bzw. 11,5 % lagen, zeigt sich eine vergleichbare Stabilität.

Das nominale Einkommen pro Kopf stieg um 18,5 % (im Vergleich zu 18,2 % im Vorjahr) und erzielte in realer Hinsicht einen Anstieg von 7,6 % (gegenüber 9,2 %). Dies führte dazu, dass das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen in den ersten drei Monaten des Jahres 2025 bei 5,9 Millionen UZS lag.

Regionale Unterschiede im Einkommen

Auf regionaler Ebene zeigt sich ein klares Gefälle: In Taschkent Stadt wurde das höchste Pro-Kopf-Einkommen registriert, gefolgt von Navoi mit 9,45 Millionen UZS, Bukhara mit 6,36 Millionen und der Taschkent Region mit 6,16 Millionen. Diese vier Regionen übertreffen den nationalen Durchschnitt. Im Gegensatz dazu sind Namangan (3,97 Millionen UZS), Surkhandarya (4,08 Millionen UZS) und die Republik Karakalpakstan (4,12 Millionen UZS) die Regionen mit dem niedrigsten Pro-Kopf-Einkommen.

Das beeindruckendste reale Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens wurde in der Fergana Region (14,5 %), Navoi (10,1 %) und Taschkent Stadt (9,8 %) beobachtet. Jizzakh (2,9 %), die Taschkent Region (3,3 %) und Syrdarya (3,4 %) verzeichneten hingegen das langsamste Wachstum.

Struktur des Haushaltseinkommens

Ein Blick auf die Einkommensstruktur zeigt, dass der Großteil des Haushaltseinkommens, nämlich 57,7 %, aus Arbeitsaktivitäten wie Löhnen und Selbstständigkeit stammt. Einnahmen aus Dienstleistungen, die für den persönlichen Verbrauch bestimmt sind, machen 7,7 % aus, während Immobilienerträge 4,7 % und Überweisungen 29,9 % des Gesamteinkommens ausmachen.

In mehreren Regionen, darunter Andijan, Fergana, Samarkand, Surkhandarya, Kashkadarya, Khorezm und Namangan sowie der Republik Karakalpakstan, überstieg der Anteil der Überweisungen 30 % des gesamten Haushaltseinkommens. Die Navoi-Region hatte hingegen mit nur 13,9 % den niedrigsten Anteil von Transfers.

Erstaunlicherweise sind die Überweisungen aus dem Ausland, die Teil der Gesamtstromtransfers sind, von 15,8 % auf 19,5 % des gesamten Haushaltseinkommens gestiegen. Regionen wie Andijan, Fergana und Samarkand sind besonders stark von diesen Überweisungen abhängig.

Fazit

Insgesamt zeigt der Bericht, dass Usbekistan im ersten Quartal 2025 weitere wirtschaftliche Fortschritte erzielt hat, trotz regionaler Unterschiede in den Einkommenshöhen. Das steigende Pro-Kopf-Einkommen und die Zunahme der Überweisungen aus dem Ausland deuten auf eine positive Entwicklung hin, die sowohl für die Wirtschaft als auch für die Lebensqualität der Bevölkerung von Bedeutung sein könnte.

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