Ungarn

Einheimische Löhne nähern sich tschechischen Gehältern an

Die Lohnsituation in Ungarn im Vergleich zu den Nachbarländern

Die ungarische Lohnsituation wird oft in der Presse kritisch dargestellt, jedoch zeigen die neuesten Daten der statistischen Ämter der Region ein anderes Bild. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen und einer schwachen europäischen Wirtschaft erleben die Länder der Region einen bemerkenswerten Anstieg der Bruttodurchschnittslöhne.

Tschechien und die Slowakei gehören zu den Ländern, die weniger von diesem Lohnboom profitieren, da ihre Lohndynamik unter 10 Prozent liegt. Dies hat dazu geführt, dass Polen die Führung übernommen hat und die dynamischste Wirtschaft in der Region hat. Im ersten Quartal dieses Jahres lag der Durchschnittslohn in Polen bei 8.147 Zloty (1.904 Euro).

Die ungarischen Löhne holen langsam auf und liegen im ersten Quartal bei 623.000 Forint (1.573 Euro). Dies zeigt, dass der Unterschied zu den tschechischen Gehältern schrumpft. Die Rumänen haben ebenfalls Fortschritte gemacht, mit einem durchschnittlichen Bruttoverdienst von 8.157 Leu (1.640 Euro) im ersten Quartal.

Die Slowakei hingegen bleibt Schlusslicht mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 1.447 Euro. Es ist zu beachten, dass die Löhne in den verschiedenen Ländern unterschiedlich gemessen werden. In Polen werden beispielsweise nur Unternehmen mit mehr als 9 Mitarbeitern berücksichtigt, während in Ungarn alle Arbeitgeber einbezogen werden.

Insgesamt zeigt sich eine positive Entwicklung in den Bruttodurchschnittslöhnen der Region, auch wenn die Unterschiede zwischen den Ländern weiterhin bestehen bleiben.

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Pools Plus Cyprus

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