Ungarn

Ein Minister beschuldigt die Ukraine der Bedrohung der Energiesicherheit

Außenminister Péter Szijjártó kritisiert Ukraine wegen Blockierung des Öltransits

Bei einem informellen Treffen der EU-Außenminister in Brüssel hat der ungarische Außenminister Péter Szijjártó die Ukraine scharf kritisiert. Er warf dem Land vor, durch die Blockierung des Öltransits der russischen Lukoil die nationale Sicherheit Ungarns und der Slowakei zu gefährden.

Szijjártó betonte, dass die Energiesicherheit eines Landes eine Frage der nationalen Sicherheit sei. Daher seien die nationalen Sicherheitsinteressen des betroffenen Landes bedroht, wenn die Energiesicherheit durch ein anderes Land beeinträchtigt werde.

Der Politiker äußerte auch seine Frustration über die Europäische Kommission und deutete an, dass die EU entweder zu schwach sei, um zu handeln, oder mitschuldig an der Anweisung an Kiew sei, diese Beschränkungen aufzuerlegen. Er betonte, dass Ungarn eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Energiesicherheit der Ukraine spiele, da 42 Prozent der ukrainischen Stromimporte über Ungarn erfolgten.

Szijjártó kritisierte die Reaktion der EU auf die Maßnahmen der Ukraine und forderte entweder eine Wiederherstellung des vorherigen Status quo durch die Ukraine oder ein entschiedenes Eingreifen der EU zur Lösung des Problems.

Der ungarische Außenminister betonte, dass Ungarn durch laufende Verhandlungen mit russischen Lieferanten und dem ukrainischen Systembetreiber eine langfristige Lösung anstrebe. Es bleibt abzuwarten, wie die EU und die Ukraine auf diese Kritik reagieren werden.

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