Kirgisisch

Ehemalige Leiter der Verkehrsabteilung im Bishkek-Rathaus

Skandal um Verkehrsmanagementprojekt in Bischkek: Amtsmissbrauch aufgedeckt

Das staatliche Komitee für nationale Sicherheit von Kirgisistan (SCNS) hat kürzlich Fälle von Amtsmissbrauch in der Verkehrsabteilung des Bishkek-Rathauses bekannt gegeben. Dabei geht es um den Abschluss eines unrentablen Vertrags mit ausländischen Unternehmen im Rahmen des automatisierten Verkehrsmanagementsystems (ATMS).

Während der Untersuchung wurde festgestellt, dass die Beamten der Transportabteilung, ohne angemessene Machbarkeitsstudie und Vorbereitung der Verkehrssignalinfrastruktur, einen Vertrag mit einem ausländischen Unternehmen über 128 Millionen Som für 21 Verkehrssignal-Knotenpunkte abgeschlossen haben. Dies umfasst die Verkehrsampelobjekte auf der Baytik Baatyr-Straße von der Kurenkeev-Straße bis zur Tokombaev-Straße und entlang der Tokombaev-Straße bis zur Zhetikashkaeva-Straße.

Angesichts der wachsenden Unzufriedenheit der Bewohner der Hauptstadt über den Verkehrsinfarkt und die mangelhaften Projektergebnisse wurde eine Arbeitskommission eingerichtet, um die Projektdurchführung zu analysieren. Dabei wurden schwerwiegende Verstöße festgestellt, darunter die Überbewertung der gekauften Geräte um mehr als 18 Millionen Som.

Der ehemalige Direktor der Transportabteilung und der frühere Direktor der Straßenverkehrsinfrastruktur-Municipal Enterprise SRM wurden vor dem Verfahren inhaftiert.

Derzeit werden im Rahmen des Strafverfahrens Maßnahmen ergriffen, um die Rathausbeamten zu identifizieren, die in diese Sachverhalte verwickelt sind.

Das SCNS betont, dass das Projekt darauf abzielt, das Verkehrsmanagement zu automatisieren, um Staus zu minimieren. Aufgrund technischer Mängel ist jedoch eine ständige Intervention der Mitarbeiter des Patrouillenpolizeidienstes erforderlich, um den Betrieb der Ampeln zu regulieren, was die Unwirksamkeit des Projekts bestätigt.

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