Kirgisisch

Diskussion über Liberalisierung von Einreisesperren für Migranten nach Russland

Das nächste Treffen der russisch-kirgisischen Arbeitsgruppe zur Erörterung von Migrantenproblemen fand in Moskau statt. Das berichtete das Außenministerium der Kirgisischen Republik.

Das 17. Treffen der gemeinsamen kirgisisch-russischen Arbeitsgruppe fand in Moskau statt, um problematische Fragen zu erörtern, die sich bei der Umsetzung des Abkommens zwischen der Regierung der Kirgisischen Republik und der Regierung der Russischen Föderation über Arbeitstätigkeit und sozialen Schutz von Wanderarbeitnehmern ergeben.

Die Parteien diskutierten die Migrationssituation in Kirgisistan und Russland und tauschten auch „aktuelle Informationen über Änderungen in der Migrationsgesetzgebung der Länder im Bereich der Arbeitsmigration“ aus.

„Die Hauptthemen auf der Tagesordnung des Treffens waren die Liberalisierung der Maßnahmen zur Sperrung der Einreise in das Hoheitsgebiet Russlands wegen der Begehung geringfügiger Ordnungswidrigkeiten, die Aufnahme von Kindern erwerbstätiger Bürger Kirgisistans in Bildungseinrichtungen Russlands und die Gewährleistung des Zugangs zum Krankenversicherungssystem, Schwierigkeiten bei der Registrierung von Fingerabdrücken in Russland sowie die Eröffnung eines Schulungszentrums vor der Einwanderung auf dem Territorium der Kirgisischen Republik“, stellt das Ministerium fest.

Die Russische Föderation hat kürzlich die Gesetze in Bezug auf Migranten verschärft. Beispielsweise hat die Staatsduma drei von fünf Gesetzentwürfen zur russischen Migrationspolitik genehmigt.

Zuvor wandte sich der Abgeordnete Mederbek Aliev an seine Kollegen aus der Staatsduma der Russischen Föderation, die Gesetze zur Verschärfung der Migrationspolitik verabschieden. Aus diesem Grund seien Migranten aus Russland besorgt auf ihn zugekommen, so der Abgeordnete.

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