Dimash Kudaibergen: Ein Blick auf die kasachisch-chinesische Freundschaft im CGTN-Projekt
ASTANA – Der kasachische Sänger Dimash Kudaibergen nahm anlässlich des Staatsbesuchs von Präsident Xi Jinping in Kasachstan am Projekt „Ideas Change“ des chinesischen Fernsehsenders CGTN teil.
Die Helden des Programms seien Menschen gewesen, die bedeutende Beiträge zur Entwicklung der kasachisch-chinesischen Freundschaft geleistet hätten, berichtete dimashnews.com am 2. Juli. Als Hauptfigur des Projekts sprach Kudaibergen über seinen ersten Auftritt beim Frühlingsfest in China:
„Ich erinnere mich an diesen unvergesslichen Auftritt. Es war 2018, als ich die Ehre hatte, die Bühne mit meinen Freunden Tia Ray und Xiao Jingteng zu teilen. Wir sangen auf Chinesisch. Ich weiß noch, dass ich sehr nervös war, denn wie jeder normale, vernünftige Mensch bin ich vor jedem Auftritt immer nervös. Es war lustig und großartig! Dieser Auftritt hat mir geholfen, meine Fangemeinde in China zu vergrößern“, sagte er.
Kudaibergen dankte dem chinesischen Volk dafür, „den 22-jährigen Dimash der ganzen Welt gezeigt zu haben“.
„Das chinesische Publikum als Ganzes hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, denn egal, wie viel Zeit ich dort verbringe, egal, wie oft ich dort auftrete, sie überraschen mich immer wieder und zeigen ihre Liebe. Dank ihnen bin ich inspiriert und arbeite noch härter“, fügte er hinzu.
Kudaibergen erzählte von seinem ersten Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und seinem Auftritt beim Zentralasien-China-Gipfel in Xian.
„Ich erinnere mich, dass ich ein paar Wochen vor dem Konzert einen Anruf bekam, in dem ich eingeladen wurde, dort aufzutreten. Ich habe diese Einladung sehr gerne angenommen. Wenn meine Kunst irgendwie dazu beitragen kann, die diplomatischen Beziehungen zwischen unseren Ländern zu stärken, wenn ich irgendetwas dafür tun kann, werde ich immer gerne und bereit sein, überall aufzutreten“, sagte Kudaibergen.
Er traf Xi zum ersten Mal 2017 nach seiner Rückkehr vom Projekt „I Am a Singer“. Damals segnete der chinesische Präsident den kasachischen Sänger und brachte seine Bewunderung für Kudaibergens Beiträge zum Ausdruck.
„Seitdem sind mehr als sieben Jahre vergangen. In dieser Zeit habe ich verstanden, dass die chinesische Kultur und Geschichte sehr tiefgründig und umfangreich sind“, sagte er.
Kudaibergen teilte mit, er freue sich über die guten diplomatischen Beziehungen zwischen Kasachstan und China.
„Meine Mission ist es, über Frieden, Liebe, Verständnis und Freundschaft zu singen. Das ist es, was ich den Zuhörern und Zuschauern nicht nur in China und Kasachstan, sondern auf der ganzen Welt immer vermitteln möchte, denn ich möchte, dass alle Menschen in Frieden und Harmonie ohne Krieg leben“, sagte er.
