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Die Zahl der Todesopfer steigt auf 56 bei Überschwemmung in Brasilien

Die starken Regenfälle im Bundesstaat Rio Grande do Sul im Süden Brasiliens haben zu einer steigenden Anzahl von Todesopfern und Schäden geführt.

Laut Angaben des staatlichen Zivilschutzes sind bisher 56 Menschen ums Leben gekommen und 67 gelten als vermisst. 74 Verletzte wurden in Krankenhäuser gebracht, während die Such- und Rettungsaktionen weiterhin unermüdlich fortgesetzt werden.

Über 377.497 Menschen wurden von den Überschwemmungen betroffen, und in 281 Städten wurden schwere Schäden verzeichnet.

Der Gouverneur von Rio Grande do Sul, Eduardo Leite, erklärte in einer Pressekonferenz, dass sie immer noch nicht alle Gebiete erreichen können und bezeichnete die Situation als die verheerendste in der Geschichte des Staates. Aus diesem Grund wurde der Katastrophenzustand für 180 Tage ausgerufen, um eine Evakuierung der betroffenen Menschen zu gewährleisten.

Präsident Luiz Inaico Lula da Silva besuchte die Region und versprach volle Unterstützung seitens der Bundesregierung bei der Bewältigung der Schäden. Er betonte, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um den Betroffenen zu helfen und die Schäden zu beheben.

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