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Die USA suspendieren ihre CFE-Verpflichtungen

Ein neuer Schritt der USA nach dem Austritt Russlands aus dem Europäischen Vertrag über konventionelle Streitkräfte

Die USA haben nun als Reaktion auf den Austritt Russlands aus dem Europäischen Vertrag über konventionelle Streitkräfte (KSE) angekündigt, dass sie ihre Verpflichtungen aus dem Vertrag aussetzen werden. In einer schriftlichen Erklärung des US-Außenministeriums heißt es, dass diese Entscheidung am 7. Dezember in Kraft treten wird.

Die Erklärung betont, dass einige KSE-Partner, die keine NATO-Verbündeten sind, ebenfalls Unterstützung signalisiert haben und beabsichtigen, sich der Aussetzung der KSE-Verpflichtungen anzuschließen.

Die USA und ihre NATO-Verbündeten beharren darauf, weiterhin an einer wirksamen konventionellen Rüstungskontrolle als entscheidendem Element der euroatlantischen Sicherheit festzuhalten. In der Erklärung heißt es, dass verantwortungsvolle Maßnahmen ergriffen werden sollen, um Stabilität und Sicherheit in Europa durch Risikominderung zu unterstützen.

Russland hatte den KSE-Vertrag bereits 2007 einseitig ausgesetzt und seine aktive Teilnahme 2015 eingestellt. Das Abkommen wurde schließlich von Putin am 29. Mai mit einem Dekret gekündigt.

Russland bezeichnete das Abkommen als „Geschichte“, da es seit dem Ende des Kalten Krieges keine neue europäische Sicherheitsarchitektur gibt.

Der Europäische Vertrag über konventionelle Streitkräfte wurde 1990 in Paris von den NATO- und Warschauer-Pakt-Staaten unterzeichnet, um den Einsatz konventioneller Waffen einzuschränken. Seine Kündigung wurde von Russland zur Unzufriedenheit der USA und ihrer Verbündeten geführt.

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