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Die Todesursache von Narin Güran: Die Untersuchung der Black-Box-Mutter

Das Kreuzverhör von 24 inhaftierten Personen wird im Rahmen der Ermittlungen zum Tod der 8-jährigen Narin Güran fortgesetzt, deren lebloser Körper 19 Tage nach ihrem Verschwinden in Diyarbakır gefunden wurde. Narins Mutter, Vater, zwei ältere Brüder und vier Onkel sind ebenfalls in Haft. Die seit Tagen gesuchte Antwort lautet: „Wie wurde Narin getötet?“ Der vorläufige Bericht der Obduktion, der für die Beantwortung der Frage von großer Bedeutung ist, wurde ebenfalls veröffentlicht. Im vorläufigen Bericht gibt es keine sichtbaren Hinweise auf scharfe Gegenstände oder Schusswunden. Der Todeszeitpunkt konnte nicht ermittelt werden. Laut dem ehemaligen Polizeichef Mesut Demirbilek, der an der NTV-Sendung teilnahm, ist Narins Mutter die wichtigste Black Box im Zusammenhang mit dem Mord. Prof. Dr. Gökhan Oral betonte, dass die Beweise nicht verloren gehen würden, auch wenn Narins lebloser Körper unter Wasser bliebe und dass viele Fragen mit dem Autopsiebericht beantwortet würden.

Die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft von Diyarbakır zum Tod der 8-jährigen Narin Güran, die am 21. August im Bezirk Tavşantepe des zentralen Bezirks Bağlar verschwand und deren lebloser Körper gestern im Bach Iftutmaz gefunden wurde, dauern an. Der Autopsieprozess, der im Diyarbakır Forensic Medicine Institute begonnen wurde, ist abgeschlossen. Dem vorläufigen Autopsiedokument zufolge wurden 91 Gewebeproben entnommen, um jegliche Art von Straftat, einschließlich Missbrauch, aufzudecken. Die ersten Eindrücke der forensischen Mediziner ergaben, dass am Körper des Kindes eine schwere Verwesung eingesetzt hatte. „Es gibt keine sichtbare Schnitt- oder Schusswunde“, heißt es in dem Bericht. Es wurde auch festgestellt, dass es keine Hinweise auf innere Blutungen gab.

Es wurde betont, dass aufgrund der Verwesung des Körpers keine Aussage zum Todeszeitpunkt getroffen werden könne. Einige der Gewebeproben wurden an das Istanbuler Institut für Forensische Medizin geschickt. Es wurde angegeben, dass die genaue Todesursache durch Untersuchungen in rechtsmedizinischen Einrichtungen in Diyarbakır und Istanbul ermittelt werden könne. Die Frage, wie und wann Narin getötet wurde, wie viele Tage sie unter Wasser blieb, ob sie vor ihrer Tötung sexuell missbraucht wurde und wie die Knochen in ihrem Körper gebrochen wurden, wird im Autopsiebericht geklärt.

Der pensionierte Polizeichef und Kriminalpolizeichef Mesut Demirbilek wies darauf hin, dass der wichtigste Verdächtige bei Kindermorden der enge Kreis sei und betonte, dass die ersten 24 Stunden sehr wichtig seien. Demirbilek wies darauf hin, dass der Schlüssel zur Lösung der Ermittlungen im Inneren des Hauses liege, betonte, dass die Black Box die Mutter sei und sagte: „Der Vater ist vielleicht nicht da, aber ich glaube, er wusste, was los war, und hat es versteckt.“ Die Mutter hingegen hat widersprüchliche Aussagen gemacht.

Universität Istanbul Cerrahpaşa Medizinische Fakultät Dozent Prof. Dr. Gökhan Oral betonte, dass die Beweise nicht verloren gehen würden, selbst wenn die Leiche unter Wasser bliebe, und sagte: „Dies wird erhebliches Licht auf die Ermittlungen werfen.“ Oral gab an, dass auch enthüllt werden werde, ob die Brüche an Narins leblosem Körper vorher oder nachher aufgetreten seien.

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