Türkiye

Die Rückkehr der roten Karte nach Istanbul: Festtagstrubel aus der Perspektive einer Drohnenkamera

Verkehrschaos am ersten Tag des Ramadan-Festes in Istanbul

Am ersten Tag des Ramadan-Festes in Istanbul wurde eine Verkehrsdichte von 78 Prozent in der gesamten Stadt ab 15:00 Uhr gemessen. Die Drohnenkamera zeigte die Verkehrssituation aus der Luft, besonders an der Fatih Sultan Mehmet Brücke.

Während des 9-tägigen Feiertags nutzten viele Bürger die Gelegenheit, um in ihre Heimatstadt zu reisen oder die Stadt zu verlassen. Dies führte zu starkem Verkehr und verlangsamtem Verkehrsfluss an vielen Stellen. Besonders auf dem Weg in Richtung der Küstenregionen war die Verkehrssituation heute besonders intensiv.

Auf der D-100-Straße in Richtung Edirne auf der europäischen Seite der Stadt kam es zu Staus zwischen Zincirlikuyu und Beylikdüzü. Auch in Richtung Ankara war der Verkehr von Beylikdüzü bis zum Eingang der Märtyrerbrücke des 15. Juli beeinträchtigt.

Auch am Abend setzte sich der Verkehr aufgrund der Feiertage und der Reiseaktivitäten der Einwohner fort. Besonders die D-100-Straße und die TEM-Autobahn waren stark betroffen.

Die Verkehrssituation wird in der Stadt weiterhin beobachtet, mit hohen Verkehrsdichten auf verschiedenen Hauptstraßen und Autobahnen. Laut der mobilen Verkehrsanwendung der Stadtverwaltung beträgt die Verkehrsdichte bis zu 65 Prozent in der gesamten Stadt, mit 63 Prozent auf der europäischen Seite und 67 Prozent auf der anatolischen Seite.

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