Aserbaidschan

Die Rolle des aserbaidschanischen Außenministeriums bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Wasserverschmutzung

Das Aserbaidschanische Außenministerium übernimmt Verantwortung im Kampf gegen grenzüberschreitende Wasserverschmutzung

Rovshan Mirzayev, stellvertretender Leiter der Abteilung für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Außenministerium Aserbaidschans, betonte die Bedeutung der Maßnahmen des Landes im Kampf gegen die grenzüberschreitende Wasserverschmutzung. Während einer Podiumsdiskussion über „Aserbaidschan und die Organisation der Wirtschaftskooperation (ECO): Chancen und Perspektiven“ erklärte Mirzayev, dass grenzüberschreitende Gewässer gemäß der nationalen Wasserstrategie verwaltet werden.

„Diese Gewässer sind entscheidend für die biologische Vielfalt. Das Außenministerium übernimmt seine Verantwortung in Bezug auf die grenzüberschreitende Wasserverschmutzung und nimmt an Konferenzen zur Blue Economy und zum Ocean Management teil. Insbesondere im Rahmen von COP29 ist diese Teilnahme von großer Bedeutung“, so Mirzayev.

Aserbaidschan setzt sich demnach aktiv für die Bewahrung der grenzüberschreitenden Gewässer und die Reduzierung der Wasserverschmutzung ein. Mit der nationalen Wasserstrategie und der Teilnahme an internationalen Konferenzen zeigt das Land sein Engagement für den Schutz der Umwelt und der biologischen Vielfalt.

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