Ungarn

Die Regierung unterstützt keine Ideen, die den Interessen der Landwirte zuwiderlaufen, sagt Viktor Orbán

Ungarns Agrarsektor steht vor großen Herausforderungen, wie Premierminister Viktor Orbán betont hat. EU-Vorschriften und die geplante Öffnung der Märkte für die Ukraine sind nur einige der Probleme, mit denen die ungarische Landwirtschaft konfrontiert ist. In einem Interview mit der Zeitung der Nationalen Landwirtschaftskammer Ungarns erläuterte Orbán die aktuellen Zustände, die Zukunftsaussichten und die Pläne der Regierung zur Unterstützung der Landwirte.

Trotz der langen Tradition und des reichen Erbes in der ungarischen Landwirtschaft sieht sich der Sektor mit Herausforderungen wie dem Klimawandel, Dürren und EU-Vorschriften konfrontiert. Orbán betont jedoch die Bedeutung von Innovation und der Bewahrung traditioneller Werte, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Die Regierung plant daher, bis 2027 insgesamt 5,4 Billionen Forint in den Agrarsektor zu investieren, mit Schwerpunkten auf ländlicher Entwicklung und direkter Unterstützung für Landwirte. Besonders hervorgehoben werden Investitionen in Bewässerungseinrichtungen, die angesichts von Dürren von großer Bedeutung sind.

Orbán spricht auch die EU-Politik an und betont, dass Ungarn die Interessen seiner Landwirte verteidigen wird. Er kritisiert Pläne zur Marktöffnung für ukrainische Agrarprodukte und betont die Notwendigkeit, Handelsbeziehungen mit West- und Osteuropa aufrechtzuerhalten.

Ein weiteres wichtiges Thema ist der Generationswechsel in der Landwirtschaft, wofür die Regierung finanzielle Unterstützung für junge Landwirte bereitstellt. Trotz rückläufiger Produktivität in der ungarischen Landwirtschaft sieht Orbán optimistisch in die Zukunft, in der Innovation und Nachhaltigkeit den Agrarsektor stärken werden.

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