Kirgisisch

Die Menschenrechtsaktivistin Aziza Abdirasulova gibt Gründe für ihre Ausreise aus Kirgisistan bekannt

Die renommierte Menschenrechtsaktivistin und Gründerin der Organisation Kylym Shamy, Aziza Abdirasulova, hat sich in einem Interview mit Azattyk über ihre Abreise aus Kirgisistan geäußert.

Abdirasulova erklärte, dass sie das Land verlassen musste, da ihre Sicherheit ernsthaft bedroht war. Trotzdem war sie nicht bereit, ihre Heimat zu verlassen, besonders da sie sich um ihren vierjährigen Enkel kümmert. Aufgrund von bedrohlichen Anrufen und Nachrichten sah sie jedoch keine andere Möglichkeit.

Die Menschenrechtsaktivistin betonte, dass sie den Anweisungen des Präsidenten beim Volkskurultai genau zugehört hatte, doch zu ihrer Überraschung erhielt sie und ihre Organisation keine offizielle Einladung zu der Veranstaltung, obwohl der Präsident dies in seiner Rede betont hatte.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass Abdirasulova in der Vergangenheit die Verteidigung von Sadyr Japarov und seiner Familie übernommen hatte. Trotzdem kritisierte der Präsident Japarov in seiner Rede beim dritten Volkskurultai einige Medien und die Arbeit von Abdirasulova und Kylym Shamy.

Die Sicherheit und Freiheit von Menschenrechtsaktivisten wie Aziza Abdirasulova ist von großer Bedeutung für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Kirgisistan. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob Maßnahmen ergriffen werden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

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