
Die IMM Presidential Candidate Institution setzt ihre Wahlaktivitäten fort

Der Bürgermeisterkandidat der AK-Partei für die Istanbuler Metropolgemeinde (IMM), Murat Kurum, setzte im Rahmen der Wahlaktivitäten seinen Besuch beim türkischen Bosnien-Sancak-Verband in Bayrampaşa fort.
Kurum traf sich mit dem Präsidenten des Verbandes, Sedat Ziyade, und den Mitgliedern des Vereins und erinnerte in seiner Rede daran, dass bosnische und albanische Bürger der Erdbebenregion, die die Jahrhundertkatastrophe erlebt hatte, große Unterstützung geleistet hatten. Er erklärte, dass sie daran arbeiten würden, die riskanten Gebäude in Istanbul dringend umzugestalten.
Danach besuchte die Institution die Föderation rumelischer Balkanverbände und versprach den Bürgern: „Wir werden ein Istanbul aufbauen, in dem unsere Mitbürger friedlich und sicher schlafen können, wenn sie ihre Köpfe auf das Kissen legen.“
Die Wahlaktivitäten wurden in Başakşehir fortgesetzt, wo die Institution im Rahmen des „Ramadan-Aktivitäten“-Programms der Gemeinde mit Bürgern zusammentraf.
Der Bürgermeisterkandidat der AK-Partei für Başakşehir, Yasin Kartoğlu, spielte ein speziell für die Institution vorbereitetes Lied und alle Anwesenden sang es gemeinsam.
Kurum kritisierte dabei die aktuelle Verwaltung der IMM und kündigte an: „Wir werden das Transportproblem lösen und viele U-Bahn-Ausschreibungen durchführen.“ Er betonte, dass der Verkehr zu einer echten Tortur geworden sei und dass die derzeitige U-Bahn-Linie in fünf Jahren verdoppelt werden solle. Er führte Beispiele für nicht umgesetzte Projekte an und erklärte, dass er das Vertrauen der Bürger in seine Worte zurückgewinnen wolle.
Die letzte Station der Institution war das „Sivas Citizen Sahuru“-Programm in Kağıthane, bei dem Murat Kurum eine Rede hielt, an der auch prominente Politiker und Bürger teilnahmen.
Kurum träumt von einem besseren Istanbul, spricht die Verkehrsprobleme der Stadt an und verspricht, das Problem mit echtem kommunalem Handeln zu lösen. Er betonte, dass sie gemeinsam unter den Leiden Istanbuls gelitten hätten und auch in Zukunft gemeinsam daran arbeiten würden, die Stadt zu verbessern.