Kasachstan

Die EU betont ihre Interesse an Fachwissen und Investitionen für TITR-Fortschritt

Europäische Delegation bekräftigt Interesse an Transkaspischer Internationaler Transportroute (TITR) bei Treffen des Kooperationsrates Kasachstan-Europäische Union

ASTANA – Während des 21. Treffens des Kooperationsrates zwischen Kasachstan und der Europäischen Union am 14. Oktober in Luxemburg hat die europäische Delegation ihr Interesse an der Entwicklung der Transkaspischen Internationalen Transportroute (TITR) durch die Gewinnung von Fachwissen und Investitionen im Rahmen der Global Gateway-Strategie bekräftigt.

An der Ratssitzung nahmen der stellvertretende kasachische Premierminister und Außenminister Murat Nurtleu und der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó teil.

Nach Angaben des Pressedienstes des kasachischen Außenministeriums betonten die Beamten die Aussichten der TITR auf den Ausbau der Logistik-, Handels- und Investitionsbeziehungen zwischen dem asiatischen und dem europäischen Markt. Sie begrüßten die Einrichtung der Koordinierungsplattform für die TITR-Entwicklung und betonten die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen, um so schnell wie möglich spezifische Projekte zu starten.

Sie konzentrierten sich auf die Zusammenarbeit im Bereich der grünen Energie und betonten die Entwicklung von grünem Wasserstoff und den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft.

Nurtleu lud europäische Partner ein, sich aktiv an Investitionsprojekten in diesem Sektor zu beteiligen.

Die Delegationen befassten sich mit den Verkehrsbeziehungen und stellten die Fortschritte fest, die bei der Aushandlung eines horizontalen Abkommens über den Luftverkehr erzielt wurden. Nurtleu betonte die besondere Bedeutung einer beschleunigten Vereinfachung des EU-Visaverfahrens für kasachische Staatsbürger, während die EU ihre Bereitschaft bekräftigte, Abkommen über Visaerleichterungen und Rückübernahme auszuhandeln.

Szijjártó hob die Reformen Kasachstans und sein Engagement hervor, günstige Bedingungen für die Anziehung von Direktinvestitionen zu schaffen. Er wies auch auf die Chancen für Energie- und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit nach dem jüngsten Referendum in Kasachstan über den Bau von Kernkraftwerken hin.

Die Beamten diskutierten auch über die Ernährungssicherheit und betonten das Potenzial Kasachstans, die Getreide- und Agrarexporte in die EU zu steigern. Darüber hinaus sprachen sie über den Ausbau der Bildungskooperation durch EU-Programme, wodurch neue Möglichkeiten für kasachische Studierende geschaffen würden.

In einer Sitzung, die sich auf regionale und internationale Sicherheit konzentrierte, befassten sich die Diskussionen mit den Herausforderungen in Zentralasien, Afghanistan und dem Nahen Osten. Auch der Klimawandel und seine Bedrohung für eine nachhaltige Entwicklung wurden angesprochen. Die EU bekundete Interesse am Vorschlag Kasachstans, im Jahr 2026 einen regionalen Klimagipfel unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen auszurichten.

Nurtleu führte auch Gespräche mit dem Hohen Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, wo sie über die Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen Kasachstan und der EU diskutierten.

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