Kasachstan

Die Begeisterung für Zhamby Atu wächst weltweit

Das traditionelle kasachische Bogenschießen zu Pferd, Zhamby Atu, erfreut sich in Kasachstan und auf der ganzen Welt immer größerer Beliebtheit. Diese Sportart kombiniert Treffsicherheit mit reiterlichen Fähigkeiten und hat eine lange historische Tradition. Beim Zhamby Atu muss ein Teilnehmer zu Pferd im Galopp eine hoch hängende Zielscheibe abschießen.

Obwohl das Bogenschießen zu Pferd heute als sportlicher Wettkampf angesehen wird, war es einst eine wesentliche Fertigkeit für die kasachischen Nomadenarmeen im Krieg und bei der Jagd. Diese alte Kunst hat tiefe historische Wurzeln, die bis zur Altsteinzeit zurückreichen.

In Kasachstan erlebt das berittene Bogenschießen eine Renaissance, nachdem es während der sowjetischen Ära fast vergessen wurde. Durch internationale Wettbewerbe wie die World Nomad Games wird diese Sportart wiederbelebt und gewinnt an Popularität. Die kasachische Zhamby-Atu-Nationalmannschaft besteht aus talentierten Sportlern wie Aitbek Sarybai und Guldana Alabayeva, die mit ihren reiterlichen Fähigkeiten und Bogenschießtechniken beeindrucken.

Der Sport erfordert sowohl reiterliches Können als auch Treffsicherheit und wird von Menschen aller Altersgruppen praktiziert. Während Kinder bereits ab sieben Jahren das Bogenschießen erlernen können, ist das Reiten erst ab 12-14 Jahren erlaubt, da es ein gewisses Gefahrenelement birgt. Das traditionelle kasachische Bogenschießen zu Pferd ist nicht nur eine Sportart, sondern auch ein Symbol für Stärke, Entschlossenheit und das Streben nach Zielen.

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