Die Armenier verursachen über 20 Milliarden AZN an materiellen Schäden in Aserbaidschan
Armenier verursachten einen materiellen Schaden von über 20,9 Milliarden Manat
In den Jahren 1992-2023 haben die Armenier durch illegale wirtschaftliche Aktivitäten einen materiellen Schaden von mehr als 20,9 Milliarden Manat (12,294 Milliarden US-Dollar) verursacht, wie in der Anklage gegen Personen armenischer Abstammung, die wegen Kriegsverbrechen angeklagt sind, berichtet wurde.
Die Anklage stellte fest, dass illegale Gewinne aus der unrechtmäßigen Ausbeutung der Ressourcen der Republik Aserbaidschan erzielt wurden. Dazu gehören Einnahmen aus der Landwirtschaft, der mineralischen Rohstoffextraktion, der Energieerzeugung (Wasserkraft), dem Einzelhandel, dem öffentlichen Catering-Umsatz, der Industrieproduktion und anderen Aktivitätsbereichen. Neben den illegalen Aktivitäten der Frank Müller Group Company wurden auch illegale Kaviarproduktionsaktivitäten und illegale Finanzgeschäfte, die von Artsakhbank durchgeführt wurden, gemeinsam mit einer Schadenssumme von über 20,9 Milliarden Manat zur Finanzierung des Terrorismus beigetragen.
