Turkmenistan

Die Annahme eines nationalen Aktionsplans gegen Menschenhandel in Turkmenistan für 2025-2029

Turkmenistan setzt sich aktiv für die Bekämpfung des Menschenhandels ein und hat kürzlich einen nationalen Aktionsplan für die Jahre 2025-2029 verabschiedet. Dieser Plan wurde gemäß der Resolution des Präsidenten Serdar Berdimuhamedov entwickelt und soll dazu beitragen, das ernste globale Problem des Menschenhandels anzugehen.

Der Nationale Aktionsplan wurde in Zusammenarbeit mit der Interdepartementalen Kommission zur Bekämpfung des Menschenhandels Turkmenistans, der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) erstellt. Er enthält präventive Maßnahmen, umfassende Leitlinien und fordert eine enge Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen.

Turkmenistan arbeitet eng mit internationalen Partnern im Bereich des Menschenhandels zusammen, um die Menschenrechte zu schützen und die Resilienz gegen moderne Herausforderungen zu stärken. Das Land hat bereits nationale Aktionspläne für die Jahre 2016-2018 und 2020-2022 erfolgreich umgesetzt und verfügt über ein starkes rechtliches Rahmenwerk zur Bekämpfung des Menschenhandels.

Der neue Aktionsplan für 2025-2029 umfasst fünf Abschnitte, die Zielmaßnahmen, Umsetzungsfristen, relevante Indikatoren und Regierungsbehörden beschreiben. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und ausländischen Partnern in diesem Bereich weiter ausgebaut werden.

Turkmenistan strebt weiterhin eine enge Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft an, um den Menschenhandel effektiv zu bekämpfen und zu verhindern.

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