Deutschland hilft Kirgisistan: Spenden für das Notfallministerium
Der kirgisische Minister für Notsituationen, Boobek Azhikeev, traf sich mit dem Clusterkoordinator für Klima, Wasser, Energie in Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Torsten Brezina. Das berichtete der Pressedienst des Ministeriums für Notsituationen.
Demnach fand die offizielle Übergabe der Ausrüstung und Rettungsausrüstung statt.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) spendete dem Katastrophenschutzministerium Computer, Laptops, UAVs und vieles mehr, was im Notfall besonders wichtig ist.
Das Projekt ist Teil der regionalen Klima- und Sicherheitsinitiative „Grünes Zentralasien“ des Auswärtigen Amtes. Ziel ist es, das Management grenzüberschreitender Klima- und Naturkatastrophenrisiken in Zentralasien zu verbessern.
Das Projekt zielt darauf ab, ein regionales Frühwarnsystem für Katastrophenrisiken zu schaffen, das auf einer umfassenden Überwachung des hydrologischen Regimes der im Rahmen des Projekts ausgewählten Hauptwasserkörper basiert.
