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Deutschland bereitet sich auf einen 6-tägigen Streik vor: Es werden große Störungen erwartet – Last Minute Welt Nachrichten

Deutschland bereitet sich auf einen großen Streik der Deutschen Lokführergewerkschaft (GDL) vor, der morgen beginnen und bis Montag, den 29. Januar dauern wird.

Die GDL hat beschlossen, zum vierten Mal in den letzten 3 Monaten zu streiken, nachdem die Verhandlungen über die Gehaltserhöhung mit der Deutschen Bahn (DB) erneut gescheitert sind.

Der Arbeitsstopp wird heute um 18.00 Uhr Ortszeit bei den Güterzügen und am 24. Januar um 02.00 Uhr bei den Personenzügen beginnen. Der Streik ist bis zum 29. Januar um 18:00 Uhr geplant.

Die Deutsche Bahn warnte davor, dass es während des sechstägigen Streiks zu erheblichen Störungen im landesweiten Zugverkehr kommen werde.

In der Mitteilung der Deutschen Bahn (DB) wurde darauf hingewiesen, dass sich DB auf den nächsten Streik der GDL vorbereite und sagte: „Die Lokführer der GDL werden vom Mittwoch, 24. Januar 2024 bis Montag, 29. Januar 2024 streiken“. Dies werde zu erheblichen Störungen im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr von DB in diesem Zeitraum führen. „Der Notfahrplan bietet nur sehr eingeschränkte Zugverbindungen im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der DB.“

In der Erklärung hieß es, dass DB in wenigen Tagen mit erheblichen Einschränkungen im Regionalverkehr rechnet und die GDL erneut aufgefordert wurde, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Der neue Streik ist der vierte in den letzten 3 Monaten und der längste in der Auseinandersetzung um die Lohnstreitigkeiten zwischen der Deutschen Bahn und der GDL.

Die Gewerkschaft fordert eine durchschnittliche monatliche Lohnerhöhung von 550 Euro für Beschäftigte in Eisenbahnunternehmen, insbesondere Lokführer, sowie eine einmalige Zahlung von bis zu 3.000 Euro zur Bekämpfung der Inflation. Außerdem möchte die GDL die Arbeitszeit von Schichtarbeitern von 38 auf 35 Stunden pro Woche reduzieren, ohne Lohnkürzungen.

Die Deutsche Bahn hat hingegen eine Erhöhung der Löhne der Lokführer um durchschnittlich 4,8 Prozent ab August und 5 Prozent ab April 2025 vorgeschlagen. Dieses Angebot hat die GDL jedoch nicht akzeptiert.

Gleichzeitig bietet die Deutsche Bahn Flexibilität bei den Arbeitszeiten und lehnt die Forderung der Gewerkschaft nach kürzeren Arbeitszeiten aufgrund von Personalmangel ab. Die Deutsche Bahn hat bisher ein optionales Modell für Schichtarbeiter vorgeschlagen, das eine einstündige Arbeitszeitverkürzung vorsieht.

Claus Weselsky, Präsid…

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