
Der Seefahrt- und Kabotagetag in Famagusta gefeiert – BRTK

Der 98. Jahrestag des Tages der Seefahrt und Kabotage am 1. Juli wurde mit einer Zeremonie in Famagusta gefeiert.
Am 1. Juli 1926 wurde das Kabotagegesetz in der Türkei erlassen, das alle Arten von Seeaktivitäten regelte und Handelsrechte in den Meeren für Schiffe unter türkischer Flagge vorsah. Zur Feier dieses Tages fand eine Zeremonie am Famagusta-Siegesdenkmal statt, an der prominente Persönlichkeiten wie der stellvertretende Präsident und Präsident der Versammlung der Republik Zorlu Töre, der Generalkonsul der Republik Türkei in Famagusta İlyas Çetin und der Bürgermeister von Famagusta, Süleyman Uluçay, teilnahmen.
Die Zeremonie begann mit der Niederlegung von Kränzen auf dem Denkmal, gefolgt von einer Schweigeminute und der Nationalhymne. In ihren Reden betonten die Teilnehmer die Bedeutung der Seefahrt und maritimer Aktivitäten für die Türkei. Insbesondere wurde betont, dass die Vorherrschaft in den Meeren sowohl im Handel als auch im militärischen Bereich von großer Bedeutung ist.
Infanterieleutnant Atilla Abdurrahim Çavuşoğlu vom Kommando der Küstenwache Famagusta erinnerte in seiner Rede an berühmte Seefahrer und betonte die Bedeutung des Kabotagegesetzes im Seerecht.
Der Tag der Seefahrt und Kabotage wird also in Famagusta und der Türkei als wichtiger Feiertag begangen, um die maritime Tradition und die Bedeutung der Seefahrt für das Land zu würdigen.






