Tadschikistan

Der Kampf Tadschikistans gegen unabhhängige Medien

Tadschikistan: Journalisten inhaftiert und unter Anklage gestellt

In Tadschikistan wurde ein erfahrener Journalist inhaftiert, weil er Regionalbeamte kritisiert hat, und ein anderer Reporter steht wegen nicht bekannt gegebener Anklage gegen unabhängige Medien im Land mit 17 Jahren Gefängnis.

Der 63-jährige Chefredakteur einer lokalen Zeitung, Ahmad Ibrohim, wurde in der südlichen Stadt Kulob wegen Bestechung, Erpressung und Extremismus zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, was er bestreitet. In der Hauptstadt Tadschikistans wartet der unabhängige Journalist Rukhshona Hakimova auf ein Urteil in einem Prozess mit geschlossenen Türen wegen unbekannter Anklage.

Die Regierung hat den Fall von Hakimova als „Geheimnis“ eingestuft und sie wegen Verrats angeklagt, wobei eine Gefängnisstrafe von 17 Jahren droht. Diese Fälle reihen sich ein in die lange Liste von Journalisten und Bloggern, die bereits wegen falscher Anklagen lange Haftstrafen in Tadschikistan verbüßen.

Die Medienlandschaft in Tadschikistan befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, geprägt von Repressionen und Einschränkungen der Pressefreiheit. Echter Journalismus wird unterdrückt, und die Regierung verstärkt ihre Kontrolle über unabhängige Berichterstattung.

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