Usbekistan

„Der ideale Zeitpunkt für einen US-Präsidentenbesuch in Usbekistan“

Usbekistans Einladung an den US-Präsidenten: Ein Schritt in Richtung verstärkter Zusammenarbeit

In einer bedeutenden diplomatischen Initiative hat Usbekistan während eines Besuchs in den Vereinigten Staaten eine offizielle Einladung von Präsident Shavkat Mirziyoyev an US-Präsident Donald Trump übermittelt. Die Delegation, angeführt vom Außenminister Bakhtiyor Saidov und dem Sonderbeauftragten des Präsidenten Abdulaziz Kamilov, traf auf positive Resonanz im Weißen Haus, wie der US-Botschafter Jonathan Henick bestätigte. Er betonte, dass die Einladung ernsthaft in Betracht gezogen wird und dass jetzt, nach über 30 Jahren Unabhängigkeit, der ideale Zeitpunkt für einen Besuch eines US-Präsidenten in der Region sei.

Am 24. April fand ein Treffen zwischen Botschafter Henick und Mitgliedern der ausländischen Presse statt, in dem er den aktuellen Stand der Beziehungen zwischen Washington und Taschkent erklärte. Henick stellte fest, dass die Anzahl der usbekischen Bürger, die ein US-Visum beantragen, einen Rekordwert erreicht hat, und das Konsulat eine hohe Anzahl von Anträgen genehmigt hat. Der Austausch zwischen den USA und Usbekistan wird stetig fortgeführt, insbesondere in Bezug auf die Zusammenarbeit bei Deportationen.

Trotz der langjährigen diplomatischen Beziehungen hat kein amtierender US-Präsident die zentralasiatische Region bislang besucht. Während es Spekulationen um mögliche Besuche von Präsident Joe Biden gab, wurde bisher keine Reise durchgeführt. Nun wird die Einladung an Donald Trump als ein vielversprechender Schritt hin zu einer engeren Bindung zwischen den beiden Ländern gewertet.

Henick gab zudem Einblicke in das kürzlich unterzeichnete strategische Partnerschaftsabkommen zwischen Zentralasien und der Europäischen Union und bestätigte, dass die USA diese Entwicklung voll unterstützen. In Reaktion auf Äußerungen des russischen Außenministers Sergey Lavrov, der die EU als dominierende Kraft in Zentralasien sah, betonte Henick die ausgewogene Außenpolitik Usbekistans und dessen gute Beziehungen zu den USA und der EU.

Ein weiteres wichtiges Thema war die neue US-Migrationspolitik, die unter der Trump-Administration umgesetzt wurde. Henick stellte klar, dass die Einreisebedingungen strenger geworden sind; legale Einreisen bleiben jedoch weiterhin möglich. Der Botschafter äußerte die Hoffnung, dass mehr usbekische Studierende die Möglichkeit haben, in den USA zu lernen.

Darüber hinaus betonte Henick, dass die in Washington stattgefundenen Gespräche der usbekischen Delegation zur Frage von Handelszöllen nicht geführt wurden. Trotz der von Trump angekündigten neuen Zölle wurden diese nicht als direkt problematisch für Usbekistan erachtet.

In Bezug auf Demokratie und Menschenrechte bekräftigte Henick, dass die USA ihr Engagement für diese Werte unabhängig von der jeweiligen Administration aufrechterhalten. Außerdem bestätigte er, dass es keine Pläne gibt, die Regierung der Taliban in Afghanistan anzuerkennen.

Insgesamt zeigt dieser Austausch das Bestreben beider Länder, ihre Beziehungen zu vertiefen und zusammenzuarbeiten, während sie wichtige geopolitische und soziale Fragen ansprechen.

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