Der Haushalt von BRTK und dem Personal Data Protection Board wurde verabschiedet
Der Wirtschafts-, Finanz-, Haushalts- und Planungsausschuss hat mit Mehrheit dem Budget von BRTK in Höhe von 1 Milliarde 32 Millionen 800 Tausend TL und dem Budget des Ausschusses für den Schutz personenbezogener Daten in Höhe von 5 Millionen 484 Tausend TL zugestimmt.
Während der Diskussion des Haushaltsentwurfs der zentralen Staatsverwaltung für das Geschäftsjahr 2024 ging der CTP-Abgeordnete Sıla Usar İncirli, der im ersten Stock den BRTK-Haushalt besprach, auf die Bedeutung von BRTK ein und betonte die Dringlichkeit von Vorsicht bei Entscheidungen, die das zukünftige Leben der Institution beeinflussen werden.
İncirli machte auf den Grundsatz der Neutralität in den Gesetzen von BRTK aufmerksam und stellte fest, dass die Pyramidenstruktur der Institution gebrochen sei.
Er äußerte die Meinung, dass es bei BRT Probleme mit der Belegschaft gebe, und kritisierte die Tatsache, dass BRT als „staatliches Medium“ und „staatlicher Rundfunk“ betrachtet wird. Incirli betonte, dass die Stimmen aller Segmente der Gesellschaft im öffentlichen Rundfunk gehört werden sollten.
Der CTP-Abgeordnete Sami Özuslu wies darauf hin, dass mindestens 80 Prozent der BRT-Mitarbeiter unzufrieden und unmotiviert seien, und schlug vor, BRT eine autonome Struktur zu geben. Er betonte auch, dass der Grundsatz „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ bei BRT mit Füßen getreten werde.
Insgesamt wurde das Budget von BRTK in Höhe von 1 Milliarde 032 Millionen 800 Tausend TL durch Mehrheitsbeschluss genehmigt.
Anschließend begann der Ausschuss mit der Erörterung des Budgets des Ausschusses für den Schutz personenbezogener Daten. CTP-Abgeordneter Erkut Şahali, der im ersten Stock den Haushalt des Ausschusses für den Schutz personenbezogener Daten erörterte, bemerkte, dass die Situation zum heutigen Zeitpunkt seltsam sei, da das Personal des Vorstands nicht verfügbar sei. Er machte darauf aufmerksam, wie wichtig es sei, den Vorstand funktionsfähig zu machen.
Die Diskussionen im Parlament zeigen, dass Fragen hinsichtlich der Struktur und Arbeitsbedingungen von BRT und dem Ausschuss für den Schutz personenbezogener Daten aufgeworfen werden. Es bleibt abzuwarten, ob und wie diese Probleme gelöst werden können, um eine effiziente und unparteiische Arbeit dieser Institutionen zu gewährleisten.