Ungarn

Der Budapester Bürgermeister setzt sich für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein: Abschied vom US-Botschafter

Der Budapester Bürgermeister Gergely Karácsony hat am Mittwoch erklärt, dass Personen, die sich in Ungarn konsequent für die Werte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte sowie gegen Korruption einsetzen, oft einem politischen Rachefeldzug ausgesetzt sind. Karácsony äußerte dies nach einem Treffen mit dem scheidenden US-Botschafter David Pressman in seinem Bürgermeisteramt.

Pressman hatte Karácsony bei seinem Amtsantritt vor drei Jahren darauf hingewiesen, dass er wahrscheinlich das Ziel von Propagandaangriffen sein würde. Diese Vermutung habe sich laut Karácsony bewahrheitet. Er bedankte sich bei Pressman für seine konsequente Vertretung der Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte und seinen Einsatz gegen Korruption. Der Budapester Bürgermeister bezeichnete Pressman als Freund und Bewunderer Ungarns.

Als Dank überreichte Karácsony Pressman ein Gemälde eines zeitgenössischen Künstlers und ein Buch über Budapest. Das Treffen und die Geste wurden auch auf Facebook von Karácsony dokumentiert. Der scheidende US-Botschafter wurde für sein Engagement und seinen Einsatz für die genannten Werte gewürdigt.

In Ungarn stehen Personen, die sich aktiv für Demokratie und Menschenrechte einsetzen, oft unter Druck. Karácsony betonte jedoch die Wichtigkeit, auch in schwierigen Zeiten an den grundlegenden Werten festzuhalten und internationalen Partnern wie David Pressman für ihre Unterstützung zu danken.

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