
Denizbank gibt Stellungnahme zu Kameraaufnahmen im Fatih-Terim-Fonds-Skandal ab

Entwicklungen im „Fatih-Terim-Fonds“-Skandal
Gestern tauchten Bilder von Seçil Erzan auf, die angeblich viele Menschen, darunter Arda Turan, Fernando Muslera und Emre Belözoğlu in der Denizbank betrogen hat. Sie versprach ihnen einen hochprofitablen „Fatih Term Fund“. Die Denizbank hat zu den Bildern eine Stellungnahme abgegeben.
Die Bank betont, dass es sich bei den Bildern nicht um Bilder des Geldes handelt, das an das Pyramidensystem geliefert wird, sondern vielmehr um Bilder des Geldabhebungsprozesses. Es wurde festgestellt, dass „ein Teil des Geldes, von dem behauptet wird, dass es an die Bank geliefert wird, um das Pyramidensystem zu unterstützen, wurde entgegen der Behauptung durch Barzahlung aus den Bankunterlagen entfernt und an die Organisation namens „System“ übergeben.
Die Denizbank betonte weiterhin, dass, wenn es ein Fondskonto gegeben hätte, das Geld nicht in bar ausgezahlt worden wäre, sondern von Konto zu Konto überwiesen worden wäre. Sie informierten die offiziellen Behörden über den Vorfall und leiteten beweiskräftige Kameraaufzeichnungen an die Generalstaatsanwaltschaft Istanbul und die BRSA weiter.
Es handelt sich also nicht um Einzahlungen, sondern um Geldabhebungen, die auf den Bildern zu sehen sind.
Es liegt kein Verdacht auf strafbare Handlungen vor, da diese Transaktionen ordnungsgemäß dokumentiert und gemeldet wurden. Man hat von keiner Behörde Beschwerden bezüglich der vor der Kamera aufgezeichneten Transaktionen eingereicht.
Es handelt sich somit nicht um einen Skandal, sondern um normale, dokumentierte Bankvorgänge.