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Demonstrationen zur Unterstützung Palästinas in Europa wurden mit Beschränkungen, Verboten und Festnahmen konfrontiert.

Demonstrationen in Unterstützung von Palästina stehen in Europa unter schwerer Polizeiüberwachung und strengen Maßnahmen der Polizei. Während pro-israelische Demonstrationen in einigen Ländern erlaubt sind, werden Demonstrationen zur Unterstützung von Palästina mit Warnungen vor Verhaftungen außerhalb der vorgegebenen Routen abgehalten.

In London, der Hauptstadt Englands, versammelten sich am 14. Oktober Zehntausende von Menschen vor dem Hauptsitz des britischen Senders BBC, um ihre Solidarität mit Palästina zu zeigen und gegen die schweigende Haltung der britischen Regierung gegenüber den Rechten der Palästinenser im israelischen Gewaltausbruch zu protestieren. Die britische Polizei kündigte im Vorfeld der Demonstration an, dass Demonstrationen außerhalb der Protestroute und in der Nähe der israelischen Botschaft in London nicht erlaubt sein werden und Verhaftungen möglich seien.

In Frankreich sind alle Demonstrationen zur Unterstützung von Palästina verboten. Während pro-israelische Demonstrationen erlaubt wurden, wurden Solidaritätsdemonstrationen mit Palästina in Paris, Straßburg, Lyon und Marseille unter Berufung auf die Gefährdung der öffentlichen Ordnung wiederholt verboten. Trotz der Verbote fanden in Straßburg, Marseille und Lyon Demonstrationen statt, bei denen mehrere Personen festgenommen wurden. Die französische Polizei griff die Demonstranten mit Pfefferspray und Wasserwerfern an.

Auch in Berlin erlaubte die Polizei keine Solidaritätskundgebungen mit den Palästinensern seit dem 11. Oktober. Einige Aktivisten, darunter auch Palästinenser, versammelten sich dennoch auf dem Platz vor dem historischen Brandenburger Tor in der Innenstadt, um für „Frieden im Nahen Osten – Waffenruhe im Nahen Osten – Zweistaatenlösung“ zu demonstrieren. Die Polizei forderte die Aktivisten auf, den Platz zu verlassen, da die Demonstration verboten war. Viele Demonstranten wurden festgenommen, während andere den Bereich verließen. Eine weitere für den gleichen Tag geplante Demonstration wurde ebenfalls verboten. In Frankfurt beteiligten sich rund 750 Personen an einem Protest, wobei die Polizei 100 Personen kurzzeitig zur Identitätsfeststellung festnahm.

Auch in den Niederlanden wurden Demonstrationen zur Unterstützung von Palästina eingeschränkt. Bei einer Kundgebung in Amsterdam wurden drei Personen festgenommen, von denen eine Person eine Hamas-Flagge hochhielt und zwei Personen versuchten, ihr Gesicht zu verdecken und sich der Polizei zu widersetzen. Währenddessen wurden in der Schweizer Hauptstadt Bern und in Genf Demonstrationen mit umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen abgehalten, während in Basel und Zürich pro-palästinensische Demonstrationen nicht erlaubt waren.

Die Einschränkungen und Verbote von Demonstrationen zur Unterstützung von Palästina in Europa zeigen den wachsenden Konflikt und die Spannungen in Bezug auf den israelisch-palästinensischen Konflikt. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahmen die Meinungsfreiheit und das Recht auf friedlichen Protest einschränken, während die Behörden betonen, dass sie die öffentliche Ordnung und Sicherheit wahren müssen. Die Diskussion über das Recht auf Demonstrationsfreiheit und die Unterstützung von Palästina wird weiterhin kontrovers geführt.

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