Turkmenistan

Delegation des turkmenischen State Energy Institute besucht Ruse-Ort.

Internationale Zusammenarbeit im Bildungsbereich: Turkmenistan und Bulgarien im Fokus

Im Rahmen des internationalen Erasmus+-Projekts zur akademischen Mobilität haben Vertreter des staatlichen Energy Institute of Turkmenistan und der Angel Kanchev Universität in Ruse, Bulgarien, ihre Zusammenarbeit im Bereich der Wissenschaft und Bildung gestärkt. Ziel des Besuchs war es, die Aktivitäten des Erasmus+-Programms für die Jahre 2021–2027 voranzutreiben, den Austausch von Erfahrungen im Bildungsbereich zu fördern und Partnerschaften zwischen den beiden Institutionen zu etablieren.

Ein Höhepunkt des Besuchs war die Teilnahme der turkmenischen Delegation an der dritten internationalen wissenschaftlichen und praktischen Konferenz unter dem Motto „Digitale Transformation der Bildung – Probleme und Lösungen“. Hier wurden wesentliche Fragen zur Einführung digitaler Technologien in den Bildungsprozess erörtert sowie die Herausforderungen und Perspektiven der Digitalisierung in der Hochschulbildung.

Am Tag vor der Konferenz fand ein Runder Tisch statt, bei dem die Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit diskutiert wurden. Die Vize-Rektorin der Angel Kanchev Universität, Galina Ivanova, zeigte großes Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit und hob die Erfahrungen ihrer Institution mit dem Erasmus+-Programm hervor. Sie schlug vor, die Partnerschaften in diesem Bereich weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf den Austausch von Studierenden und Lehrenden.

Im Verlauf der Konferenz wurden Best Practices und Erfolge im Bereich der nachhaltigen Entwicklung in der Bildung vorgestellt. Der Leiter des Sprachenministeriums des Energy Institute of Turkmenistan, Akmyradov Gadam, hielt einen Keynote-Vortrag zum Thema „Die Bedeutung der ‚grünen‘ Bildung für eine nachhaltige digitale Zukunft“. Gadam betonte, dass „grüne“ Bildung ein integraler Bestandteil aller Bildungsprogramme sein sollte und eine verantwortungsvolle Einstellung zur Umwelt bei der Ausbildung neuer Fachkräfte gefördert werden muss.

Besonders im Rahmen der beruflichen Ausbildung und der Integration von Umweltthemen in den Sprachunterricht spielen Universitäten eine entscheidende Rolle. Govher Beglmyradova, Direktorin des „IT-Nurly Shohle“-Zentrums am Energy Institute, präsentierte die Herausforderung, dass moderne Beamte nicht nur digitale Fähigkeiten benötigen, sondern auch kompetent im Umgang mit Informationssystemen und der Cybersicherheit sein müssen.

Diese Diskussionen und Präsentationen zeigten eindrücklich das Engagement beider Institutionen, den Austausch und die Zusammenarbeit in der Bildung zu intensivieren und eine digitale Kultur in der Hochschulbildung zu fördern.

Foto: bilim.tm
(ORIENT)

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