
Delegation der EU in Turkmenistan organisiert Gleichstellungsdebatte

Am 10. März fand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Staats-, Recht und Demokratie von Turkmenistan eine Debatte des öffentlichen Forums statt, die von der Delegation der Europäischen Union nach Turkmenistan organisiert wurde. Die Veranstaltung, die am Institut für internationale Beziehungen des Außenministeriums von Turkmenistan stattfand, war dem internationalen Frauentag gewidmet und betonte die Bedeutung der Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung der Frauen durch offenen und konstruktiven Dialog.
Die Debatte brachte Studenten und Experten zusammen, um wichtige Themen im Zusammenhang mit der Rolle der Frauen in der Gesellschaft zu diskutieren. Zwei Universitätsteams – eines vom Institut für internationale Beziehungen des Außenministeriums von Turkmenistan und eines von der Internationalen Universität für Geistes- und Entwicklung – nahmen an der Debatte teil. Nach einem engagierten Austausch von Argumenten wurde das Team des Instituts für internationale Beziehungen zum Gewinner erklärt.
Zu den angesehenen Gästen und Experten der Debatte gehörten Beata Pęksa, Botschafterin der Europäischen Union in Turkmenistan, sowie Vertreter des Instituts für Staat, Recht und Demokratie von Turkmenistan, des Büros der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) und des Büros der Vereinten Nationen -Bevölkerung (UNFPA) in Turkmenistan.
Die Debatte bot den Schülern eine Plattform, um analytisches Denken zu entwickeln, die Fähigkeiten des öffentlichen Sprechens zu verfeinern und sinnvolle Diskussionen zu führen. Ereignisse wie diese fördern das Engagement der Jugend und das kritische Denken zu wichtigen gesellschaftlichen Fragen.
Die Initiativen Turkmenistans zur Förderung der von der Europäischen Union unterstützten Gleichstellung der Geschlechter erzielen positive Ergebnisse, fördern einen offenen Dialog und schaffen echte Möglichkeiten für Fortschritte.