Zypern

Das „Zypern-Kampf- und Märtyrer-Gedenkprogramm“ in Istanbul – BRTK-Gedenkfeier

Am 21. Dezember 1963 verübte die Terrororganisation EOKA auf Zypern ein Massaker an türkischen Zyprioten, das als „Blutige Weihnachten“ bekannt wurde. Zum 61. Jahrestag dieses tragischen Ereignisses fand in Istanbul ein Gedenkprogramm statt, bei dem Fatma Demirel, Generalkonsulin der Türkischen Republik Nordzypern, die Botschaft von Präsident Ersin Tatar verlas.

Demirel betonte die Bedeutung, sich an die Vergangenheit zu erinnern und aus ihr zu lernen. Sie zitierte John Reddaway, den ehemaligen britischen Kolonialstaatssekretär in Zypern, der den Akritas-Plan als Verschwörung zur Vernichtung der Republik Zypern bezeichnete. Sie hob hervor, dass es wichtig sei, die Rolle von Fazıl Küçük und Rauf Raif Denktaş im Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit nicht zu vergessen.

Zehra Bilge Eray, Präsidentin der KTKD-Niederlassung in Istanbul, erinnerte daran, dass das türkisch-zypriotische Volk sein Recht auf Selbstbestimmung durch die Gründung der Türkischen Republik Nordzypern wahrte. Sie betonte die wichtige Rolle der türkischen Streitkräfte als Garant für die Sicherheit und Souveränität Nordzyperns.

Das Gedenkprogramm endete mit Vorträgen von Experten über die historischen und politischen Werte Zyperns sowie der Übergabe von Plaketten an die Teilnehmer. Die Veranstaltung verdeutlichte die Bedeutung, die Ereignisse der Vergangenheit nicht zu vergessen und sich für eine friedliche und sichere Zukunft einzusetzen.

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