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Das Urteil für den Mord an Eros: Ibrahim Keloglan verurteilt.

Das Wiederaufnahmeverfahren für den Fall der getöteten Katze namens Eros hat heute begonnen, nachdem die Haftstrafe von einem Jahr und drei Monaten gegen Ibrahim Keloglan aufgehoben wurde. Das Gericht verurteilte den Angeklagten nun zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten wegen vorsätzlicher Tötung eines Tieres. Die Entscheidung wurde von den Tierfreunden im Gerichtsgebäude verfolgt, die in den Korridor drängten, um an der Anhörung teilzunehmen. Trotz der umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen gelang es einigen, den Gerichtssaal zu betreten und die Anhörung in einen größeren Saal zu verlegen.

Ibrahim Keloglan gab in seiner Aussage zu, dass er sich selbst verloren habe und mit seiner Frau nicht mehr in die Öffentlichkeit gehen könne. Das Gericht hat auch ein internationales Reiseverbot für den Angeklagten verhängt. Justizminister Yılmaz Tunç kommentierte die Entscheidung des Gerichts und betonte die Bedeutung des Tierschutzes. Die verhängte Strafe ist die höchste, die jemals nach dem Tierschutzgesetz verhängt wurde.

Der Hintergrund des Falls zeigt, dass Ibrahim Keloglan die Katze im Aufzug getreten hatte, was zur Verurteilung wegen vorsätzlicher Tötung eines Haustiers führte. Nach dem Einspruch wurde die Entscheidung des Gerichts aufgehoben und der Fall erneut vor Gericht verhandelt. Die Generalstaatsanwaltschaft legte Berufung gegen die Entscheidung ein, die zur Verkündung des Urteils führte.

Die Tierfreunde und Tierschützer verfolgen aufmerksam diesen Fall, um sicherzustellen, dass Gerechtigkeit für Eros und alle Tiere gewährleistet wird.

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