Usbekistan

Das Samarkand Klimaforum: Bühne für die globale Klimawirtschaft

Usbekistan stärkt die internationale Zusammenarbeit beim Samarkand Climate Forum

Usbekistan veranstaltete am 4. und 5. April erneut eine bedeutende internationale Veranstaltung – das Samarkand Climate Forum. Dieses Forum war das erste seiner Art in der Geschichte Zentralasiens, das sich ausschließlich den Problemen des Klimawandels widmete. Die Bedeutung dieses Ereignisses wurde durch die Teilnahme von drei stellvertretenden Generalsekretären der Vereinten Nationen, Leitern von UN-Umweltorganisationen und Konventionen, Vertretern aus mehr als 30 Ländern, internationalen Organisationen und Agenturen sowie Ministern und führenden Experten für Ökologie unterstrichen.

Während des Forums wurde das Konzept der grünen Entwicklung vorgestellt, und es wurde eine Vereinbarung getroffen, die notwendigen Schritte zur Annahme bei der COP30 in Brasilien zu unternehmen.

Besonders erwähnenswert ist, dass Usbekistan im Jahr 2023 dem Climate Club beigetreten ist. Dieser Club ist eine freiwillige Koalition von 43 Ländern mit hohen Klimazielen, die bei der COP28 gegründet wurden. Der Club dient als Plattform zum Austausch bewährter Verfahren bei der industriellen Dekarbonisierung und zur Verbesserung der globalen gemeinsamen Klimamaßnahmen.

Der Climate Club konzentriert sich auf drei Schlüsselbereiche: die Umsetzung von Richtlinien zur Reduzierung transparenter Emissionen, die Transformation der Industrie und die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit. Das Hauptziel ist es, Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels zu beschleunigen, um die globalen Netto-Null-Emissionen zu erreichen und die Umsetzung des Pariser Abkommens zu unterstützen.

Zusätzlich wurde ein Memorandum of Understanding mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterzeichnet, um konkrete Maßnahmen im Umweltschutz, zur Minderung des Klimawandels und zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen in Usbekistan und Zentralasien umzusetzen.

Des Weiteren wurde ein Memorandum zwischen dem Ökologieministerium von Usbekistan und dem Ministerium für natürliche Ressourcen von Kirgisistan unterzeichnet, um Quoten für die Ausbildung von Fachkräften an der Green University in Zentralasien zuzuweisen.

Eine strategische Kooperationsvereinbarung wurde auch mit dem UNICEF-Büro in Usbekistan unterzeichnet, um gemeinsame Anstrengungen zum Schutz der Umwelt, zur Anpassung an den Klimawandel und zur Sicherung integrativer und nachhaltiger Dienstleistungen für Kinder zu gewährleisten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Beteiligung von Kindern an der Lösung akuter Umweltprobleme und der Gewährleistung ihrer Gesundheit und ihres Wohlergehens.

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