
Das Kennedy-Attentat: Jahrzehnte später noch ungelöst

Das US-amerikanische Nationalarchiv und die Aufzeichnungsverwaltung haben kürzlich rund 229 Dateien mit über 10.000 Seiten im Zusammenhang mit der Ermordung von Senator Robert F. Kennedy veröffentlicht. Diese Akten waren zuvor jahrzehntelang nicht digitalisiert und lagerten in Bundeslagereinrichtungen. Die Veröffentlichung dieser Dateien ermöglicht es dem amerikanischen Volk, die Untersuchungen der Bundesregierung erstmals einzusehen, was von Tulsi Gabbard, dem Direktor des nationalen Geheimdienstes, als „lang überfälliges Licht auf die Wahrheit“ bezeichnet wurde.
Präsident Trump setzt sich seit langem für die Transparenz bei der Veröffentlichung von Dokumenten im Zusammenhang mit hochkarätigen Attentaten und Ermittlungen ein. Die Veröffentlichung dieser Akten erlaubt eine öffentliche Prüfung der Schlussfolgerungen und Operationen von Institutionen wie der CIA und dem FBI. Robert F. Kennedy, Jr., Sohn des demokratischen Senators Robert F. Kennedy, lobte Trump und Gabbard für ihren Mut und ihre Bemühungen, die Akten freizugeben.
Diese Veröffentlichung folgt auf die Enthüllung von nicht redigierten Akten im Zusammenhang mit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy im Jahr 1963. Die Bemühungen von Präsident Trump und seinem Team werden als notwendiger Schritt zur Wiederherstellung des Vertrauens in die Regierung der Vereinigten Staaten angesehen.






