Das Jurtenlager einer jungen kirgisischen Mutter auf dem Gipfel Zentralasiens
Eine 21-jährige Kirgisin hat am Fuße des 7.000 Meter hohen Lenin-Gipfels, nahe der kirgisisch-tadschikischen Grenze, ein Jurtenlager errichtet, das bei ausländischen Touristen beliebt ist. Inspiriert durch ihre Begegnungen mit internationalen Besuchern während ihrer Kindheit beschloss Gulburak Begmataeva, ihr eigenes Jurtenlager zu eröffnen. Sie hofft auf die Wiedereröffnung der kirgisisch-tadschikischen Grenze, da ihre Schließung den grenzüberschreitenden Tourismus in der Region stark beeinträchtigt.
Das Jurtenlager von Gulburak Begmataeva befindet sich in einer atemberaubenden Landschaft am Fuße des Lenin-Gipfels. Die 21-jährige Unternehmerin hat es geschafft, eine gemütliche und authentische Umgebung zu schaffen, die bei ausländischen Touristen sehr beliebt ist.
Inspiriert durch die Vielfalt der Menschen, die sie in ihrer Kindheit getroffen hat, entschied sich Begmataeva dazu, ihr eigenes Jurtenlager zu eröffnen. Sie wollte eine Plattform schaffen, auf der Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen sich treffen und austauschen können.
Die derzeitige Schließung der kirgisisch-tadschikischen Grenze hat den grenzüberschreitenden Tourismus in der Region stark beeinträchtigt. Gulburak Begmataeva hofft jedoch, dass sich die Situation bald ändern wird, sodass ihr Jurtenlager wieder von internationalen Besuchern frequentiert werden kann.
Mit ihrem innovativen Ansatz und ihrer Vision hat die junge Kirgisin Gulburak Begmataeva bewiesen, dass sie zu einem wichtigen Akteur im Tourismussektor der Region werden kann. Ihr Engagement für kulturellen Austausch und nachhaltigen Tourismus macht ihr Jurtenlager zu einem einzigartigen und besonderen Reiseziel am Fuße des Lenin-Gipfels.
