Das Handelsministerium verzeichnet Erfolge beim Gebrauchtwagenverkauf
Die Beschränkung des Verkaufs von Gebrauchtwagen wurde von dem Handelsministerium in einer Stellungnahme bekannt gegeben. Laut dieser Erklärung ist der Verkauf von gebrauchten Landfahrzeugen zu einem Preis über dem empfohlenen Verkaufspreis bis zum 1. Januar 2024 verboten.
In der Erklärung wurde betont, dass vor Inkrafttreten dieser Verordnung mehr als 20.000 Anzeigen auf den Werbeplattformen gegen die Verordnung verstoßen haben. Allerdings ist diese Zahl bei der letzten Prüfung auf 5.000 gesunken.
Verkäufer, die gegen diese Verordnung verstoßen, müssen mit einer Verwaltungsstrafe von bis zu 300.000 Lira rechnen. In der Erklärung wurde weiterhin darauf hingewiesen, dass trotz Warnungen von Werbeplattformen und des Ministeriums weiterhin Anzeigen, die gegen das Verbot verstoßen, dem Ministerium gemeldet und verfolgt werden.
Des Weiteren wurde in der Stellungnahme der aktuelle Stand der Ergebnisse der Überprüfung dargelegt. Es wurde festgestellt, dass vor Inkrafttreten der Werbebeschränkungsverordnung insgesamt über 20.000 Einzel- und kommerzielle Anzeigen auf den Werbeplattformen veröffentlicht wurden. Durch die Warnungen und Informationen des Ministeriums ist diese Zahl zum 15. Juli auf 7.000 gesunken. Das Ministerium hat daraufhin Untersuchungen eingeleitet und Verwaltungsstrafen von bis zu 300.000 Lira pro Anzeige gegen Personen verhängt, die gegen die Beschränkung verstoßen haben.
In der Erklärung wurde betont, dass von allen Bürgern und Unternehmen, die Anzeigen auf Plattformen schalten, höchste Sorgfalt und Sensibilität erwartet werden, um die Werbebeschränkungen einzuhalten. Weiterhin wurde darauf hingewiesen, dass bei Einzelverkäufen maximal drei Fahrzeuge pro Jahr verkauft werden dürfen und Verkäufe darüber hinaus als gewerbliche Tätigkeit betrachtet werden. Personen, die durch Bevollmächtigte, einschließlich Verwandte ersten Grades, verkaufen, werden vom Ministerium untersucht und entsprechende Strafmaßnahmen ergriffen. Informationen zu Personen, die im Rahmen der Steuerprüfung identifiziert wurden, werden dem Finanzministerium übermittelt.
