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Das Erste Freitagsgebet in der Großen Moschee Algeriens

Heute haben Zehntausende Menschen in der Großen Moschee von Algier das Freitagsgebet verrichtet, wie die algerischen Behörden berichten. Diese Moschee gilt nach der al-Haram-Moschee in Saudi-Arabien und der Moschee al-Nabawi als die drittgrößte Moschee der Welt.

In seiner Predigt erklärte Scheich Muhammad Mamun al-Kasimi al-Hasani, der Redner der Moschee, dass die Moschee nicht nur für ihre Pracht und Schönheit bekannt ist, sondern auch viele spirituelle Werte verkörpert, um die Spuren des französischen Kolonialismus im Land zu beseitigen.

Scheich al-Hasani betonte, dass die Öffnung der Moschee für das Gebet ein historischer Moment sei, der für die heutigen und zukünftigen Generationen festgehalten werden müsse. Die Moschee sei zudem ein Symbol für die Unabhängigkeit Algeriens, da sie auf Land errichtet wurde, das von Märtyrern geopfert und von Gelehrten verehrt wurde.

Die Eröffnung der Großen Moschee von Algier fand am vergangenen Sonntag durch Präsident Abdülmecid Tebbun statt. Die Moschee ist nun die größte Moschee Afrikas und hat mit einem 265 Meter hohen Minarett auch das höchste Minarett der Welt. Der Moschee-Komplex umfasst eine Bibliothek, einen Konferenzsaal, ein Museum für islamische Geschichte und ein wissenschaftliches Forschungszentrum.

Mit der Fertigstellung der Großen Moschee von Algier setzt Algerien ein deutliches Zeichen für seine Identität und den Glauben an den Islam, trotz der Versuche des französischen Kolonialismus, die algerische Identität zu unterdrücken. Die Moschee steht als Symbol für den Widerstand und die Verbundenheit des algerischen Volkes mit seiner Religion.

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